Skip to main content
/ 12.06.2013
Detlef Junker (Hrsg.)

Die USA und Deutschland im Zeitalter des Kalten Krieges 1945-1990. Ein Handbuch in zwei Bänden. Band I 1945-1968; Band II 1968-1990

Stuttgart/München: Deutsche Verlags-Anstalt 2001; 977, 874 S.; geb., 101,24 €; ISBN 3-421-05299-9
Dieses zweibändige Handbuch mit seinem enzyklopädischen Charakter ist vielleicht das wichtigste, bestimmt aber das umfangreichste Projekt, das Junker in seiner Zeit als Direktor des DHI Washington (1994-1999) durchführen konnte. 132 Autorinnen und Autoren mit 146 Beiträgen mussten unter einen Hut gebracht werden; eine jahrelange Kärrnerarbeit, deren Resultat aber für noch viel mehr Jahre Bestand haben wird. Der einleitende Aufsatz von Junker zeigt die Vieldimensionalität des Handbuchs, und entsprechend multidisziplinär ist auch die Herkunft der überwiegend deutschen und amerikanischen Beiträge. Ausführliche Register erschließen beide Bände. Der Preis wird vielleicht verhindern, dass das Handbuch den Weg in viele private Bibliotheken findt, aber gemessen an der Menge des Gebotenen ist er eigentlich erstaunlich günstig. Inhalt: Band I: Detlef Junker: Politik, Sicherheit, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft: Dimensionen transatlantischer Beziehungen (17-56). Politik: Thomas A. Schwartz: 'No Harder Enterprise': Politik und Prinzipien in den deutsch-amerikanischen Beziehungen 1945-1968 (59-81); Edmund Spevack: Die deutsche Frage auf den Außenministerkonferenzen der Siegermächte 1945-1947 (82-90); Gunther Mai: Vom Dualismus zur vorübergehenden Teilung: Die USA im Alliierten Kontrollrat (91-99); Barbara Fait: Kontrollierte Demokratisierung: Amerikanische Besatzung und deutsche Politik (100-111); Cornelia Rauh-Kühne: Wer spät kam, den belohnt das Leben: Entnazifizierung im Kalten Krieg (112-123); Michael Wala: Der Marshallplan und die Genese des Kalten Krieges (124-131); Ruud van Dijk: Den Frieden gewinnen: Die USA, Westdeutschland und die Ambivalenzen der doppelten Eindämmung 1945-1950 (132-142); Hermann-Josef Rupieper: Die USA und die Gründung der Bundesrepublik 1948/49 (143-149); Frank Schumacher: Vom Besetzten zum Verbündeten: Deutsch-amerikanische Beziehungen 1949-1955 (150-159); Bernd Stöver: Rollback: Eine offensive Strategie für den Kalten Krieg (160-168); Richard Wiggers: Von der Obersten Gewalt zu den Vorbehaltsrechten: Internationale Rechtsgrundlagen der deutsch-amerikanischen Beziehungen (169-180); Manfred Görtemaker: Deutschland zwischen den Supermächten (181-190); Frank Ninkovich: Die Vereinigten Staaten und die deutsche Frage 1949-1968 (191-201); Manfred Knapp: Transatlantische Europapolitik im Loyalitätsspagat (202-212); Steven J. Brady: Der amerikanische Kongreß und Deutschland (213-224); Ronald J. Granieri: Jenseits der Parteipolitik? Die politischen Parteien in den deutsch-amerikanischen Beziehungen (225-235); Suzanne Brown-Fleming: Persönlichkeiten und Politik: Die Botschafter der USA in Bonn 1955-1968 (236-248); Rainer A. Blasius: In heikler Mission: Die Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Washington 1955-1968 (249-259); Diethelm Prowe: Brennpunkt des Kalten Krieges: Berlin in den deutsch-amerikanischen Beziehungen (260-270); Christian Ostermann: "Little Room For Manöver": Das Verhältnis der USA zur DDR (271-280). Sicherheit: Wolfgang Krieger: Sicherheit durch Abschreckung? Die deutsch-amerikanischen Sicherheitsbeziehungen 1945-1968 (283-305); Michael J. Neufeld: Overcast, Paperclip, Osoaviakhim: Plünderung und Transfer deutscher Militärtechnologie (306-316); Steven L. Rearden: Das Dilemma der zweifachen Eindämmung: Deutschland als Sicherheitsproblem 1945-1950 (317-324); David Clay Large: Die deutsch-amerikanische Verteidigungspartnerschaft und die Sicherheit Europas 1950-1968 (325-336); Bryan T. van Sweringen: Sicherheitsarchitektur im Wandel: Die amerikanischen Streitkräfte in Deutschland 1945-1990 (337-349); Frederick Zilian Jr.: Gleichgewicht und Militärtechnologie in Mitteleuropa (350-362); Kori N. Schake: NATO-Strategie und deutsch-amerikanisches Verhältnis (363-374); Erhard Forndran: Kontroversen über die Rüstungskontrollpolitik (375-386); Wesley K. Wark: Geheimdienstkooperation zwischen den USA und der Bundesrepublik (387-397). Wirtschaft: Christoph Buchheim: Von der aufgeklärten Hegemonie zur Partnerschaft: Die USA und Westdeutschland in der Weltwirtschaft 1945-1968 (401-423); Jörg Fisch: Von der Schwächung des Gegners zur Stärkung des Verbündeten: Die USA und die deutschen Reparationen (424-434); Wilfried Mausbach: Umstrukturierung und Unterstützung: Anfänge amerikanischer Wirtschaftspolitik im besetzten Deutschland (435-447); Regina Ursula Gramer: Von der Entflechtung zur Rekonzentration: Das uneinheitliche Vermächtnis der wirtschaftlichen Umgestaltung (448-456); Werner Plumpe: Entscheidung für den Strukturbruch: Die westdeutsche Währungsreform und ihre Folgen (457-467); Gerhard Hardach: Der Marshallplan (468-479); Werner Bührer: Protegé und Partner: Die USA und Westdeutschlands Rückkehr in das liberale Weltwirtschaftssystem (480-489); Lutz Frühbrodt: Die Handelsbeziehungen der USA und der Bundesrepublik im Vergleich (490-502); Raymond G. Stokes: Technologie und Bündnisbildung: Technologietransfer im Kalten Krieg (503-513); Hubert Zimmermann: Der Konflikt um die Kosten des Kalten Krieges: Besatzungskosten, Stationierungskosten, Devisenausgleich (514-523); Hans-Eckart Scharrer / Kerstin Müller-Neuhof: Von der staatlichen Wiederaufbauhilfe zur privaten Kapitalverflechtung: Direkt- und Portfolioinvestitionen (524-534); Monika Dickhaus: Deutsche und amerikanische Wirtschafts- und Geldpolitik im Vergleich (535-552); Harald Hagemann: Der amerikanische Einfluß auf das deutsche Wirtschaftsdenken (553-563). Kultur: Frank Trommler: Neuer Start und alte Vorurteile: Die Kulturbeziehungen im Zeichen des Kalten Krieges 1945-1968 (567-591); Rebecca Boehling: Die amerikanische Kulturpolitik während der Besatzungszeit 1945-1949 (592-600); James F. Tent: Der amerikanische Einfluß auf das deutsche Bildungswesen (601-611); Jessica C. E. Gienow-Hecht: Die amerikanische Kulturpolitik in der Bundesrepublik 1949-1968 (612-622); Karl-Heinz Füssl: Zwischen Eliteförderung und Erziehungsreform: Deutsch-amerikanische Austauschprogramme (623-633); Mitchell G. Ash: Wissenschaft und Wissenschaftsaustausch (634-645); Martin Meyer: Die deutsche Rezeption der zeitgenössischen amerikanischen Literatur (646-655); Sigrid Bauschinger: Die amerikanische Rezeption der zeitgenössischen deutschen Literatur (656-665); Uta G. Poiger: Die Ideologie des Kalten Krieges und die amerikanische Populärkultur in Deutschland (666-675); Edward Larkey: Abgrenzung und Aneignung: Populäre Musik in Deutschland (676-685); Pamela M. Potter: Klassische deutsche Musik in den Vereinigten Staaten (686-695); Daniel J. Leab: Seite an Seite: Hollywood und die deutsche Filmkultur (696-706); Andreas Höffele: Von der Umerziehung zum Alternativtheater: Amerikanisch-deutsche Theaterbeziehungen (707-717); Sigrid Ruby: Zwischen Faszination, Ignoranz und Ablehnung: Die bildenden Künste im transatlantischen Verhältnis (718-729); Werner Durth: Architektur als Medium der Politik (730-741); Alan E. Steinweis: Der Umgang mit dem Holocaust in den USA und Deutschland (742-752). Gesellschaft: Volker R. Berghahn: Amerika und der soziale Wandel in Deutschland 1945-1968 (755-774); Klaus-Dietmar Henke: Die weiche Eroberung im Westen: Amerikaner und Deutsche 1944/45 (775-784); Petra Gödde: Macht im Spiegel der Geschlechter- und Rassenbeziehungen: US-Soldaten und die deutsche Bevölkerung (785-794); Godehard Weyerer: Liebesgaben aus Übersee: Die CARE-Pakete (795-802); Claus-Dieter Krohn: Remigranten und Rekonstruktion (803-813); Dietrich Herrmann: Einwanderung und Auswanderung (814-822); Mark E. Ruff: Das Gespenst der Amerikanisierung: Die deutschen Kirchen und die USA (823-832); Shlomo Shafir: Von der Abgrenzung zum vorsichtigen Dialog: Das amerikanische Judentum und Nachkriegsdeutschland (833-846); Hanna Schissler: Zwischen Häuslichkeit und Erwerbstätigkeit: Frauen in den USA und Deutschland (847-857); Michael Fichter: Unterstützung und Missklänge: Deutsche und amerikanische Gewerkschaften (858-869); S. Jonathan Wiesen: Bildungsreisen, Handelsmessen, Werbekampagnen: Begegnungen zwischen deutschen und amerikanischen Geschäftsleuten im Zeichen des Kalten Krieges (870-880); Ingrid Schenk: Werbung und Konsumverhalten in transatlantischer Perspektive (881-888); Jeffry M. Diefendorf: Der amerikanische Einfluß auf den Städtebau in Westdeutschland (889-898); David Braden Posner: Transatlantische Verschränkungen: Deutsch-amerikanische Medienbeziehungen in der Nachkriegszeit (899-908); Thomas Reuther: In Hitlers Schatten: Amerikanische Deutschlandbilder (909-919); Knud Krakau: Zwischen alten Stereotypen und neuen Realitäten: Westdeutsche Bilder der USA (920-931); Rainer Schnoor: Das gute und das schlechte Amerika: Wahrnehmungen der USA in der DDR (932-943); Philipp Gassert: Gegen Ost und West: Antiamerikanismus in der Bundesrepublik (944-954); Axel Schildt: Vom politischen Programm zur Populärkultur: Amerikanisierung in Westdeutschland (955-965); Raimund Lammersdorf: Verwestlichung als Wandel der politischen Kultur (966-977). Band II: Politik: Klaus Schwabe: Entspannung und Multipolarität: Die politischen Beziehungen in der zweiten Hälfte des Kalten Krieges 1968-1990 (11-34); Christian Hacke: Die USA und die deutsche Frage (35-45); Gottfried Niedhart: Der alte Freund und der neue Partner: Die Bundesrepublik und die Supermächte (46-55); Werner Link: Détente auf deutsch und Anpassung an Amerika: Die Bonner Ostpolitik (56-65); Michael R. Lucas: Schöpferische Spannung: Die USA und die Bundesrepublik in der KSZE (66-76); H. W. Brands: Die Multilateralisierung der internationalen Beziehungen und das deutsch-amerikanische Verhältnis (77-87); Eckart Conze: Dominanzanspruch und Partnerschaftsrhetorik: Die Bundesrepublik im Spannungsfeld von amerikanischer und französischer Politik 1945-1990 (88-99); Klaus Larres: Europäische Einigung und amerikanische Deutschlandpolitik (100-109); Helmut Hubel: Kooperation und Dissens außerhalb Europas (110-120); Richard Wiggers: Zwei Staaten, eine Nation: Internationale Rechtsgrundlagen der deutsch-amerikanischen Beziehungen von der Ostpolitik bis zur Wiedervereinigung (121-129); Steven J. Brady: Der amerikanische Kongreß und die Bundesrepublik (130-141); Matthias Zimmer: Die deutschen Parteien und die USA (142-151); Christian Ostermann: In Bonns Schatten: Die Beziehungen zwischen Washington und Ost-Berlin (152-162); Stephen F. Szabo: Die USA und die deutsche Wiedervereinigung (163-173). Sicherheit: Wolfgang Krieger: Verteidigung durch Entspannung? Die deutsch-amerikanischen Sicherheitsbeziehungen 1968-1990 (177-199); T. Michael Ruddy: Grenzen der Solidarität: Die Bundesrepublik, die USA und der Krieg in Vietnam (200-210); Kori N. Schake: NATO-Strategie und deutsch-amerikanisches Verhältnis (211-221); Matthias Dembinski: Rüstungskontrolle im Widerstreit (222-233); Michael Broer: Zwischen Konsens und Konflikt: Der NATO-Doppelbeschluß, der INF-Vertrag und die SNF-Kontroverse (234-244); Frederick Zilian Jr.: Gleichgewicht und Militärtechnologie in Mitteleuropa (245-256); Joachim Rohde: Der Transfer amerikanischer Militärtechnologie nach Deutschland (257-267); Loch K. Johnson / Annette Freyberg: Die Zusammenarbeit der Nachrichtendienste (268-278); Karl Kaiser: Einheit nur mit Sicherheit: Sicherheitspolitische Aspekte der deutschen Vereinigung (279-290). Wirtschaft: Harold James: Kooperation, Konkurrenz und Konflikte: Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und der Bundesrepublik 1968-1990 (293-316); Monika Medick-Krakau: Trojanisches Pferd oder loyaler Partner? Die Bundesrepublik als Handelsmacht zwischen den USA und der EG (317-328); Welf Werner: Emanzipation im Zeichen von Regionalisierung und Globalisierung: Die deutsch-amerikanischen Handelsbeziehungen (329-340); Andreas Falke: Zwischen liberalem Multilateralismus, Neoprotektionismus und regionaler Integration: Amerikanische und deutsche Handelspolitik (341-352); Harold James: D-Mark und Dollar: Preisstabilität im Inneren und internationale Währungspolitik (353-362); Christine Borrmann / Hans-Eckart Scharrer: Die Globalisierung der unternehmerischen Perspektive: Kapitalverflechtungen, Direkt- und Portfolioinvestitionen, multinationale Unternehmen in den USA und der Bundesrepublik (363-371); Maarten L. Pereboom: Ost-West, Nord-Süd: Kooperation und Dissens in der Entwicklungspolitik (372-381); Bernhard May: Ein schwieriger Lernprozeß: Die Weltwirtschaftsgipfel (382-392). Kultur: Frank Trommler: Kultur und transatlantisches Spannungsfeld 1968-1990 (395-419); Hans N. Tuch: Die amerikanische Kulturpolitik in der Bundesrepublik (420-429); Wulf Köpke: Die dritte Säule der Außenpolitik: Kulturpolitische Aktivitäten der Bundesrepublik in den USA (430-438); John A. McCarthy: Deutschlandstudien in den USA (439-450); Willi Paul Adams: Amerikastudien in der Bundesrepublik (451-465); Heinrich Bortfeldt: Im Schatten der Bundesrepublik: Kulturelle Beziehungen zwischen der DDR und den USA (466-475); Martin Meyer: Die deutsche Rezeption der zeitgenössischen amerikanischen Literatur (476-485); Sigrid Bauschinger: Die amerikanische Rezeption der zeitgenössischen deutschen Literatur (486-495); Heidrun Kämper: Die Amerikanisierung der deutschen Sprache (496-506); Michael Ermarth: Fluch oder Segen? Der Einfluß der amerikanischen Populärkultur in der Bundesrepublik (507-516); Edward Larkey: Experimente und Emanzipation: Die deutsche populäre Musik und das anglo-amerikanische Vorbild (517-528); Thomas Koebner: Hollywood in Deutschland (529-537); Anton Kaes: Erinnerung und nationale Identität: Der deutsche Film nach 1962 (538-547); Michael E. Geisler: Transatlantische Spiegelungen: Zum deutschen und amerikanischen Fernsehen (548-559); David Bathrick: Jenseits des Dramas: Deutsch-amerikanische Theaterbeziehungen und Performance-Kultur (560-568); Stefan Germer / Julia Bernard: Jenseits von Malerei und Skulptur: Deutsch-amerikanischer Kunstaustausch (569-579); Werner Durth: Die postmoderne Architektur und die Wiederentdeckung der Stadt (580-590); Klaus J. Milich: Moderne und Postmoderne in transatlantischer Perspektive (591-601); Jeffrey Peck: Die Konfrontation mit dem Holocaust: Deutsche und amerikanische Perspektiven (602-610). Gesellschaft: Lily Gardner Feldman: Gesellschaftliche Beziehungen in drei Dimensionen 1968-1990 (613-631); Claus Leggewie: 1968 - Ein transatlantisches Ereignis und seine Folgen (632-643); Carl Lankowski: Soziale Bewegungen in den USA und in der Bundesrepublik: Die Friedensbewegung und die Umweltbewegung (644-654); Hanna Schissler: Frauen und Neue Frauenbewegung (655-664); Felix Philipp Lutz: Transatlantische Netzwerke: Eliten in den deutsch-amerikanischen Beziehungen (665-674); Ann L. Phillips: Transatlantische Brücken: Die deutschen politischen Stiftungen in den USA (675-686); Michael Fichter: Die Normalisierung der Beziehungen: Deutsche und amerikanische Gewerkschaften (687-695); Robert F. Goeckel: Neue Akteure, neue Prioritäten: Die Beziehungen zwischen den Kirchen (696-707); Shlomo Shafir: Die schwierige Annäherung: Das amerikanische Judentum und Deutschland (708-719); Ulrike Fischer-Inverardi: Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Die Immigrationspolitiken der USA und der Bundesrepublik (720-729); Brian Ladd: Auf der Suche nach einer Balance: Verstädterung und Verkehrsplanung (730-739); Thomas Grumke: Die Beziehungen zwischen Rechtsextremisten in den USA und der Bundesrepublik 1945-1990 (740-749); Philipp Gassert: Mit Amerika gegen Amerika: Antiamerikanismus in Westdeutschland (750-760); David B. Morris: Auf dem Weg zur Reife: Amerikabilder in der westdeutschen Öffentlichkeit (761-774); Rainer Schnoor: Zwischen privater Meinung und offizieller Verlautbarung: Amerikabilder in der DDR (775-785); Thomas Reuther: Demokratie auf dem Prüfstand: Amerikanische Deutschlandbilder (786-796). Ausblick: Hans-Peter Schwarz: Amerika, Deutschland und die atlantische Gemeinschaft nach dem Kalten Krieg (799-826).
Michael Dreyer (MD)
Prof. Dr., Institut für Politikwissenschaft, Universität Jena.
Rubrizierung: 4.14.22.644.214.222.3132.222.3312.32.352.314 Empfohlene Zitierweise: Michael Dreyer, Rezension zu: Detlef Junker (Hrsg.): Die USA und Deutschland im Zeitalter des Kalten Krieges 1945-1990. Stuttgart/München: 2001, in: Portal für Politikwissenschaft, https://www.pw-portal.de/rezension/13168-die-usa-und-deutschland-im-zeitalter-des-kalten-krieges-1945-1990_15778, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 15778 Rezension drucken
CC-BY-NC-SA
Neueste Beiträge aus
Themen