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Beiträge seiner Autor*innen

Die Beiträge von qualifizierten Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen machen das Portal für Politikwissenschaft erst zu dem, was es ist. Hier finden Sie alle Beiträge unserer Autor*innen und weitere Informationen zu ihren inhaltlichen Arbeitsschwerpunkten im Überblick.

Alle Veröffentlichungen von:
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Ph.D. Dr. Alfred Pfaller
Ph.D. Dr. Alfred Pfaller war vor seinem Ruhestand bei der „Friedrich-Ebert-Stiftung“ (FES) tätig: unter anderem als verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift „Internationale Politik und Gesellschaft – International Politics and Society“, später als Leiter des Bukarest-Büros der FES. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind gesellschaftliche Entwicklung, Wohlfahrtsstaatlichkeit, internationaler Wettbewerb und nationale Wettbewerbsfähigkeit, Sozialdemokratie, Entwicklung der Staatenwelt, Europäische Einigung sowie Demokratie und ihre Gefährdung durch gesellschaftliche Entwicklungen.
2 Ergebnis(se)
20.12.2021

Hans-Jürgen Burchardt: Das Pandemische Manifest. Neun Schritte in eine zukunftsfähige Gesellschaft

In seinem Pandemischen Manifest?“ entwickelt Hans-Jürgen Burchardt "die Grundzüge einer menschen- und umweltfreundlicheren Gesellschaftsordnung?“, die, wie Rezensent Alfred Pfaller hervorhebt, nicht auf eine ferne Zukunft abzielten, sondern dazu gedacht seien, ein unmittelbar in Angriff zu nehmendes Transformationsprogramm?“ anzustoßen. Ebenso betont Pfaller Burchardts Überzeugung, dass mit politischem Willen umfassender Wandel möglich sei und die Pandemie hierfür die nötigen Voraussetzungen geschaffen habe. Rezepte, wie der Beharrungskraft des Bestehenden beizukommen sei, liefere das Werk allerdings nicht. 

18.11.2020

Winfried Veit: Europas Kern. Eine Strategie für die EU von morgen

Um das Sicherheits- und Wohlstandsinteresse seiner Bevölkerung langfristig zu wahren, müsse Europa in wichtigen weltpolitischen Fragen gemeinsam auftreten und seine Kräfte bündeln. Doch es gebe zu viele mitsprache- und vetoberechtigte Mitgliedstaaten, deren Interessen außerdem stark divergieren. Um diese Selbstblockade zu überwinden, hält Winfried Veit es für notwendig, die Zahl der vetoberechtigten Mitgliedstaaten zu senken. Wenige, aber gewichtige europäische Staaten sollten sich zu einem Kerneuropa zusammenschließen, das seine Außen- und Sicherheitspolitik vergemeinschaftet.