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Julia Ebner: Radikalisierungsmaschinen. Wie Extremisten die neuen Technologien nutzen und uns manipulieren

10.02.2020
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Autorenprofil
Dipl.-Jur. Tanja Thomsen, M.A.
Aus dem Englischen von Kirsten Riesselmann. Frankfurt am Main, Suhrkamp 2019

Julia Ebner trägt die These vor, dass die Politik dieser Tage Gefahr laufe, einer toxischen Paarung aus ideologischer Vergangenheitssehnsucht und technologischem Futurismus anheimzufallen. Denn Extremisten seien beim Bau ihrer „Radikalisierungsmaschinen“ technisch auf dem neusten Stand: künstlich intelligent, emotional manipulativ und ausgestattet mit Wirkungsmacht auf Gesellschaften weltweit. Die Autorin stellt in ihrer Analyse in Form eines Berichtskompendiums auf bestimmte Fragen ab, wie zum Beispiel nach den Arten der Mobilisierung von Unterstützung, wie Individuen in diese Netzwerke einbezogen und gehalten werden, wie sich soziale Dynamiken dort auswirken, welche Vorstellungen der Zukunft vorherrschen oder wie sich solche Bewegungen weiterentwickeln. Es geht in diesem Buch somit darum, wie sich Radikalisierungsprozesse im Bereich der neuen Technologien vollziehen. Ebner veranschaulicht diese jeweils anhand zweier unterschiedlicher Beispiele aus dem Umfeld von Rechtsextremismus und Islamismus für folgende Aspekte: Rekrutierung, Sozialisierung, Kommunikation, Vernetzung und Mobilisierung – bis hin zur geheimen Planung von Angriffen.

So sei bezüglich der Rekrutierung beispielsweise ein instrumentalisiertes Misstrauen gegenüber dem Staat und seinen Institutionen als eine Konstante zu beobachten, welche die Menschen im Internet in rechtsextreme Kanäle treibe, während Spaß, Freundschaft und Sinnstiftung dazu beitrügen, sie dort zu halten. Insbesondere die „Allianz von Spaß und Hass“ (24) helfe, durch das Vergnügen am kalkulierten Tabubruch, gegen Langeweile, extreme Ideologien und Verschwörungstheorien gesellschaftsfähig und Akteure am äußeren rechten Rand für potenzielle Anhänger attraktiv zu machen, während virtuelle Zugehörigkeitsgefühle gegen Einsamkeit wirkten. Gemeinsame Symbolik, Insider-Witze sowie der Austausch von Erfahrungen, Ängsten und Wünschen mache aus Fremden auf einer Plattform potenziell einen Ersatz für Familie und Freunde, und dies erkläre, warum sich Menschen in diese Online-Echokammern begeben würden. Einen weiteren wirkmächtigen Aspekt erblickt Ebner im sogenannten „Redpilling“ (29), einer auf den Plot des Erwachens aus einer auf Illusion beruhenden und zur Ausbeutung der Menschheit erschaffenen künstlichen Welt rekurrierenden popkulturellen Referenz des Films „Matrix“. So nutzten Anwerber diese Metapher, um Sympathisanten davon zu überzeugen, dass sie in einer vom globalen Establishment geschaffenen Scheinwelt gefangen seien, sodass es die Wahrheit ans Licht zu bringen und diesbezüglich Beweise, nämlich Redpills, zu dokumentieren gelte.

Dies sei die Taktik „Subversion vor Konfrontation“, der zufolge sich Bewegungen zunächst nicht gegen bereits etablierte Machtstrukturen wenden, sondern stattdessen die inneren Widersprüche einer herrschenden Ideologie dafür nutzen, deren Begriffe und Ideen neu zu besetzen und in andere Kontexte zu verschieben. So bewegten sich Terminologien wie „Remigration“ oder „konservative Revolution“ auf den ersten Blick noch innerhalb der Grenzen des gesellschaftlich Legitimierten, würden durch ihre stetige Reproduktion in den neuen sozialen Medien „mainstreambar“. Wer das kulturelle Narrativ verändern wolle, arbeite seitens extremer Bewegungen neben Mitteln der Verschleierung und der Umetikettierung alter Ideologien (198) vor allem auch mit „strategischer Polarisierung“ (56), zum Teil über Trial-and-Error als Mobilisierungsstrategie und mit alternativen Informationsquellen und Kommentarplattformen: Gehe eine Provokation, etwa eine gezielte Aktion oder ein Narrativ viral, wandele sich die Kommentarfunktion zu einer Art champ de bataille und zwinge zudem etablierte Medien, die Inhalte aus ihrer Berichterstattung auszunehmen. Dies vermag einerseits insbesondere Leser und Kommentatoren zum Teil emotional über die sich stets wiederholende hart-antagonistische Konfrontation an das jeweilige Lager zu binden und andererseits dort, wo eine Geschichte nach Erreichen eines medialen „tipping point“ (57) nicht länger nur für die Betroffenen interessant sei, eine enorme Reichweite und somit mediale Multiplikation zu generieren. Folgt man der These, dass Kultur der Politik vorangehe, ergibt ein solches auf die Attraktion, Polarisierung und Radikalisierung von Menschen mit unterschiedlichen ideologischen Hintergründen abzielendes Vorgehen medienökonomisch Sinn. So hätten Insider der Autorin erklärt, dass man darauf schaute, wie man sich die qualitativen Methoden des Marketings und der Werbebranche zunutze mache, um somit den Mainstream zu verändern.

In ihren Ausführungen über Sozialisierung und Kommunikation stellt Ebner in Bezug auf Extremismus die herausragende Rolle von Identitätsbildung sowie Loyalitäts- und Verpflichtungsgefühlen heraus und berichtet, wie diesbezüglich Initiationen komplett in der abgeschotteten Online-Welt ablaufen können: Communities nähmen je nach Zielgruppe und spezifischer Bedürfnislage Neumitglieder auf, indoktrinierten, radikalisierten, redpillten diese, bis sie hergebrachte Einstellungen ausgehend von unerfüllten Bedürfnissen infrage stellten. In der radikalen Umdrehung der eigenen Weltanschauung nach Maßgabe der Bewegungen erschienen Wunschziele dann plötzlich erreichbar. Auch könne eine gefühlte kollektive Opferrolle im Internet durch geteiltes Ungerechtigkeitsempfinden im Zusammenspiel mit Gewaltaufrufen bei Mitgliedern extremistischer Gruppierungen zu Hass gegen Außenstehende werden, die nicht vom eigenen Leiden betroffen seien. Dies seien Gründe dafür, dass die Dauer des Radikalisierungsprozesses nach aktueller Studienlage durch die Nutzung sozialer Medien signifikant gesunken sei. Dabei beschreibt Ebner ausführlich, welche Rolle die damit einhergehenden technischen Möglichkeiten von verschlüsselten Chatdiensten, virtuellen privaten Netzwerken, dem Darknet oder Content-Sharing-Websites auch abseits von Twitter und Facebook spielten.

Im Bereich der Kommunikation beschreibt sie, wie auf dem neu entstandenem Informationsschlachtfeld Strategien zum Krieg gegen die Mainstream-Medien entwickelt und implementiert würden, um diese Schritt für Schritt zu diskreditieren. Einschüchterung und Desinformation seien im Ökosystem der neuen Medien sehr viel einfacher geworden: Beleidigende Memes und täuschende Grafiken, die im Rahmen von Ideenwettbewerben – einer Art Gamifizierung von „Propaganda, Rekrutierung und Mission“ (141) erdacht und dann verbreitet würden, gehörten hierzu, ebenso irreführende Artikel, das Verbreiten privater Daten politischer Gegner durch Doxing oder konfrontativ geführte Begegnungen mit Journalisten. Hinzu kämen neue Technologien wie Bots und Targeted Advertising, um segregierte Öffentlichkeiten maßgeschneidert anzusprechen und selbst für Verschwörungstheorien enorme Reichweiten zu genieren. Wer die Vorteile von Anonymität, Filterblasen oder Algorithmen, die extreme Inhalte und damit verbundene Aktivitätssteigerung priorisieren, zu nutzen wisse, könne somit den Diskurs im Netz vorgeben. Hatestorms und Troll-Armeen seien ein anderer Ausdruck dieser Bestrebungen, so Ebner. All dies bestärke antidemokratische und/oder hasserfüllte Bewegungen, während große Institutionen in ihrem Verständnis der Digitalisierung im Gegensatz dazu auf surreale Weise zurückfielen: Dort lerne man allmählich, was ein Mem und dessen Potenzial sei, während alternative Medien bereits durch geschickte Vernetzung und trendige Hashtags „kollektives Storytelling“ (115) betrieben.

Unter dem Aspekt der Vernetzung unterscheidet Ebner Plattformen, die von Extremisten genutzt werden können, wie 1. Eigenkreationen, 2. ultraliberale und im Namen verabsolutierter Redefreiheit operierende oder 3. gekaperte Plattformen. Das Kapitel zur Mobilisierung zeigt hingegen, wie Extremisten den Onlineraum für die Massenmobilmachung nutzten: Organisation und Bewerbung von Protestaktionen spielten hierbei genauso eine entscheidende Rolle wie die über das Internet laufende Finanzierung der Unternehmungen durch Merchandising, Crowdfunding und Kryptowährung.

Aus ihren Analysen zieht Ebner Schlussfolgerungen darüber, wie Infrastrukturen künftig anfällig für Angriffe würden: Neben Eingriffen in die politische Infrastruktur sieht die Autorin indes auch ganz reale Gefahren für Kernkraftwerke oder autonome Mobilitätssysteme durch verbesserte Cyber-Skills von Terroristen. Es kursierten in den Bewegungen How-to-Listen darüber, „welche Skills man sich als zukünftiger Hacker aneignen sollte “ (264), bevor sich Einzelne für Angriffe zu „Hacker-Crews“ (267) gegen anvisierte Gegner vernetzten.

In ihrer Bilanz beschreibt Ebner, welche Möglichkeiten sie sieht, um extremistischen Bewegungen zu begegnen. Wichtig sei es, das Bewusstsein für die von ihnen genutzten sozialen Medien, Big Data, Black-Box-Algorithmen, FinTech und künstlicher Intelligenz zu schärfen und darüber, wann und wie Extremisten modernste Technologie nutzen, um ihre rückwärtsgewandten Gesellschaftsmodelle anschlussfähig zu machen: Im Sinne des „Orwell'schen Doppeldenks“ (278) bereiteten diese Glaubens- beziehungsweise Rassenkriege zur Friedenssicherung vor, sammelten zur Wahrheitsfindung Desinformationen, bedienten sich der freien Meinungsäußerung zur Schikane ihrer Gegner, bauten globale Communitys zur Verbreitung globalisierungsfeindlicher Ideen und nutzten selbst soziale Bindungen, um zu asozialem Verhalten zu ermutigen.

Ebner diskutiert daher zuletzt zehn Gegenstrategien im Spektrum von KI-gesteuerter Entfernung von Inhalten bis zum satirischen Counter-Trolling. Dazu zählen die von der UNO unterstützte Initiative Tech against Terrorism, Transparenz und Rechenschaftspflicht anstelle von Black-Box-Algorithmen, die Ratgeberplattform HateAid als Beispiel für Hilfe zur Selbsthilfe bei Doxing und Online-Mobbing, Intervention durch auf Social-Media-Netzwerkanalysen zurückgreifende Deradikalisierungsprogramme, Entlarvung von Desinformationskampagnen durch sogenannte und aus Aktivisten bestehenden „Elfen“-Initiativen wie sie zum Beispiel im Baltikum exisiteren, Peer-to-Peer-Trolling, Hacking von Hackern als Gegenwehr wie etwa der massenhafte Hack von IS-Accounts durch das Anonymous-Kollektiv, visualisierende und somit die Hassökonomie des Netzes thematisierende Kunstinstallationen wie die Hate Library, Mobilsation der Mitte wie zum Beispiel durch die „#ichbinhier-Community“ bei Facebook und nicht zuletzt für die Bedrohung und Manipulation der Online-Welt sensibilisierende digitale Bildung.

Wer sich darauf einlässt, dass Ebner hier aus der Sicht der Gejagten erzählen möchte und somit ein Kompendium in Form von eigenen Erfahrungsberichten mit Auszügen aus Gesprächen, E-Mail-Korrespondenzen, Forumsbeiträgen, Chatverläufen etc. im Rahmen diverser Undercover-Feldforschungen vorlegt, erhält auf diese Weise bereichsübergreifende Einblicke in technische, strategische und psychologische Aspekte von Online-Extremismus und seiner Bedeutsamkeit für zeitgenössische politische Systeme – und dies ohne theoretisierende Längen. Letzteres führt dazu, dass man am Ende der Lektüre selbst eben jene von Ebner zuletzt geforderte digitale Grundbildung erfahren hat, indem das Buch für das Thema sensibilisiert und Inhalte dazu einladen, sich angesichts der Vielzahl der genannten Online-Tools selbst mit jenen Facetten der von uns allen täglich mit großer Selbstverständlichkeit genutzten neuen Technologie des Internets zu befassen. Herausragend ist zudem, dass das Buch aus der Sicht der Autorin beinahe beiläufig eine Erkenntnis beschreibt, die hingegen vielen noch immer schwerzufallen scheint: Dass es in der Verbindung von Hightech und Hypersozialität Bewegungen zunehmend gelingt, Gegenkulturen für die Jungen, die Wütenden und die Technikaffinen zu etablieren, die in ihrer Reichweite längst nicht mehr nur mit Etiketten wie Extremismus oder Terrorismus beschrieben werden können. Extremisten sind durch die Anwendung neuer Technologien nicht länger nur in der Lage, ihre Anhänger schneller anzuziehen und zu radikalisieren, sie vermögen auch, strategisch geplant, Einfluss auf Informations- und Demokratieprozesse zu erzielen.

 

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Hamburg, Hoffmann & Campe 2018

 

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Carsten Reinemann
Von „unbedarft“ bis „gefährdet“ – Muster des medialen Kontakts Jugendlicher mit (Online-)Extremismus
In: Totalitarismus und Demokratie 2/2019

 

Karolin Schwarz
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Detaillierte Datenrecherche von mehr als 4.500 Accounts der rechten Szene auf Instagram


Aus der Forschung

Jakob Guhl / Julia Ebner / Jan Rau
Das Online-Ökosystem rechtsextremer Akteure
Institute for Strategic Dialogue (ISD) 2020

"Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Institute for Strategic Dialogue (ISD) über das Online-Ökosystem rechtsextremer Akteure auf alternativen Plattformen. Die Untersuchung widmet sich spezifisch den deutschsprachigen und auf Deutschland fokussierten Communities und Kanälen innerhalb dieses Ökosystems. Der Report gibt einen Überblick über Größe und ideologische Ausrichtung der rechtsextremen Communities sowie über die Beweggründe für die Mitgliedschaft. Darüber hinaus empfiehlt der Bericht Tech-Firmen, der Bundesregierung, der Zivilgesellschaft und Forschern geeignete Maßnahmen, um der extremen Rechten online entgegenzutreten." (Executive Summary)


Rezension


Johannes Hillje

Propaganda 4.0. Wie rechte Populisten Politik machen

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Am Beispiel der Medienstrategie der AfD erklärt Johannes Hillje, wie Rechtspopulisten unter Nutzung der sozialen Medien mit der Propaganda 4.0 eine neue Form der Kommunikation etabliert haben. Mit subtilen Methoden, die erst durch das Internet möglich werden, gelinge es ihnen, geschickt „rechte Positionen als neue Normalität“ zu vermitteln und so auch Partei und Anhängerschaft zusammenzuschweißen. Hillje kritisiert aber auch die oft nur auf Personen und Skandale bezogene Berichterstattung über die AfD und zeigt Wege und Maßnahmen auf, populistischen Bestrebungen Einhalt zu gebieten.

 

Julia Ebner

Wut. Was Islamisten und Rechtsextreme mit uns machen

Darmstadt, Theiss Verlag 2018

Zwar stehen sich radikale Islamisten und Rechtsextremisten diametral gegenüber, doch in ihren Zielen und Strategien seien sie sich nicht nur ähnlich, sondern würden voneinander profitieren und sich gegenseitig bestärken, so die These, hin zu einer Spirale der Gewalt. Anhand von mehreren Beispielen beschreibt und erklärt Julia Ebner diese Mechanismen und die Gemeinsamkeiten der extremistischen Bewegungen. Sie spricht von einer globalen Identitätskrise, die durch die Globalisierung, Technologie und Migration eine neue Dynamik bekomme und als Triebkraft für Radikalisierungen wirke.



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