Libido und Gesellschaft. Studien über Freud und die Freudsche Linke
Für die dritte Auflage des erstmals 1973 erschienenen Werkes hat der Autor einen Nachtrag zur Bibliografie und ein Nachwort beigesteuert. Darin erläutert er die Entstehungsgeschichte seines Werkes, das er als „vorläufiges Schlußstück“ (586) verschiedener Versuche der Neubestimmung der Psychoanalyse einordnet. Sein Buch versteht er als „Plädoyer für die Wiederentdeckung der Freudschen Theorie als einer kritischen“ (599). Text und Paginierung entsprechen der zweiten Auflage von 1982.