... e im Bundestag, während die wiedereingezogene FDP auf 33,7 Prozent und die erstmals im Bundestag vertretene AfD sogar auf 55,2 Prozent Neulinge kam. Der hohe Anteil bei FDP und AfD erkläre auch den Irrtu ......
... behandelt werde dies hauptsächlich an der Figur des Fremden, der angeblich ins Sozialsystem einwandere. Amlinger und Nachtwey zeigen auf, weshalb einst progressiv eingestellte Menschen nun die AfD wählte ......
... Moderne Rechtspopulist*innen wie die AfD stellen sich hingegen gerne als die „wahren Demokraten“ und „Vertreter des einfachen Volkes“ dar und wettern gegen die „Eliten da oben“? Wie passt das zusammen? ......
... schwankt allerdings je nach Wahl deutlich zwischen 31 und 83 Prozent.
Eine im Parteienvergleich eher geringe Erneuerungsquote weisen CDU und CSU aus. Für die AfD zeichnet sich im Längsschnitt eine ......
... der Pluralismus der deutschen Parlamente hat sich in den vergangenen fast zehn Jahren durch den Einzug der AfD ja erkennbar erweitert, verbunden mit vielerlei Herausforderungen. Dass der Verfasser die ......
... eingebettet. (tt)
Eine Rezension von Tamara Ehs
Warum fahren Parteien wie AfD, FPÖ oder Rassemblement National Wahlerfolge ein? Warum kommen Politiker wie Donald Trump an die Macht? Sind ihre Wähler*innen ......
... xt der Migrationsdebatte nicht nur Stimmen an die AfD, noch stärker fiel die Abwanderung früherer Unionswähler zur FDP aus. Die Verluste der SPD flossen fast zu gleichen Teilen den Grünen, den Link ......
... DA und AfD werden abschließend leider lediglich mit wenigen inhaltlichen Strichen erwähnt als wirklich für die Argumentation fruchtbar gemacht (186-188). In einem Fazit („Gegenwart und Zukunft“) fa ......
... anhand der Grünen (im Jahre 1980), der Piratenpartei (im Jahre 2012) sowie der AfD (im Jahre 2016). Dabei fokussiert er seine Betrachtung auf das Selbstverständnis, auf die (innere) Organisation sowi ......
... er Länder (USA unter Trump, Österreich unter einer FPÖVP-Regierung und Deutschland angesichts des Erstarkens der AfD) zu bieten, bringt der dritte Teil neue und zeitlos gültige Gedanken: Mounk beschäft ......
... Gallus einzelne Ereignisse aufgegriffen, so die rechtsextremistische Inszenierung des sogenannten Chemnitzer „Schweigemarsches“ (2019, 133 ff.) oder die Einstufung der AfD-Teilorganisation der „Flügel“ ......
... abgegeben haben. Die Ursachen sehen sie wesentlich in der Unzufriedenheit mancher Bürger mit der Praxis der hiesigen Demokratie. Dazu gehören überproportional Wählerinnen und Wähler der AfD und ebenso ......
... geblickt, die durch die Verwendung der Figur des Wolfes entstünden. Vor allem der AfD gelinge es, aus der ostdeutschen Stimmungslage Profit zu schlagen. Unterdrückte Gefühle wie Angst und Wut könnten ......
... der erste Band der Reihe im Schwerpunkt mit der Ausbreitung des von der AfD verkörperten autoritären Nationalradikalismus befasst, geht es jetzt bei dem zweiten Band um die Analyse der steigenden Ausdifferenzierung, ......
... Diskrepanzen in einzelnen Sachfragen, etwa in der Debatte über die Anschaffung von Kampfdrohnen. [4] Lediglich die Linke („Auflösung der NATO“) und die AfD („Austritt aus der EU“) plädieren für außenpolitische ......
... of the AfD) continue if the AfD keeps growing whole other parties shrink and fragment?“ (xx) Hier wäre auf die Dahl‘sche Würdigung zu verweisen: Wo ist hier die Empirie? Dennoch zeigt das Buch auch aufgrund ......
... Orientierung viele Sympathisant*innen verschreckt. Von ihrem Niedergang profitierte eine neue Partei, die Alternative für Deutschland (AfD). Die AfD wurde 2013 gegründet und kritisierte zunächst die ......
... gelang der 2013 gegründeten AfD der Einzug in das Europäische Parlament und in drei Landesparlamente; weitere Wahlerfolge im Bund, in den Ländern und in den Kommunen schlossen sich an. Aus der Bundestagswah ......
... t, ihr Anteil variiert jedoch von 18 Prozent im Fall der AfD bis zu 42 Prozent bei den Bündnisgrünen (vgl. Niedermayer 2021: 386).
Diskrepanzen zwischen der sozialen Zusammensetzung der Mitgliedsch ......
... mit der zunehmenden Fragmentierung des Parteiensystems (aufgrund des Einzugs der PDS (1990) und der AfD (2017) in den Bundestag) und der trotz der Fünfprozenthürde insgesamt niedrigen Disproportionalität ......