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80 Ergebnisse gefunden

Von Bonn nach Dresden

Kurt H. Biedenkopf Von Bonn nach Dresden. Aus meinem Tagebuch. Juni 1989 bis November 1990 München: Siedler Verlag 2015; 431 S.; 29,99 €; ISBN 978-3-8275-0077-9 Der CDU‑Politiker Kurt Biedenkopf, ......

Die Bürgerbewegung in Dresden 1989/90

Karin Urich Die Bürgerbewegung in Dresden 1989/90 Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag 2001 (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 18); ......

Münchner Platz, Dresden

Norbert Haase / Birgit Sack (Hrsg.) Münchner Platz, Dresden. Die Strafjustiz der Diktaturen und der historische Ort Leipzig: Gustav Kiepenheuer 2001 (Schriftenreihe ......

Bibliografie zum NSU

Im November 2011 wurde der Mordserie des NSU durch die Selbstentarnung der Terrorist*innen ein Ende gesetzt. Eine umfangreiche wissenschaftliche und journalistische Publikationstätigkeit zu den Hintergründen des NSU, zur umstrittenen Rolle der Sicherheitskräfte und zu ihren behördlichen und zivilgesellschaftlichen Konsequenzen setzte bereits im darauffolgenden Jahr ein. Zahlreiche der Publikationen zum Thema sind kurz nach ihrem Erscheinen auf dem Portal für Politikwissenschaft besprochen worden. Die nachfolgende Bibliografie gibt einen Überblick über unseren Rezensionen zum Thema. Die Titel sind chronologisch geordnet. 

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Aus der Krise in eine nachhaltige Zukunft

...  für die Politik. (lz) ifo-Institut Dresden Rentenpolitik im Schatten der Babyboomer Friedrich-Naumann-Stiftung, Mai 2021 Die Studie „Rentenpolitik im Schatten der Babyboomer“, die das ifo-Institu ......

Annäherung an ein Phänomen. Gesellschaftlicher Wandel und Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern

Ankunft eines indischen Gaststudenten in Dresden, 1951. Quelle: Bundesarchiv

Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und rechte Gewalt sind keineswegs rein ostdeutsche Phänomene. Trotzdem ist festzustellen, dass gegenwärtig politische Strömungen weit rechts der Mitte in den neuen Bundesländern auf eine deutliche Resonanz stoßen – bei der Bundestagswahl im September 2017 wurde die AfD in Sachsen mit 27 Prozent gar stärkste Partei. Tickt der Osten also anders? In der Literatur, die hiermit in ausgewählten Kurzrezensionen vorgestellt wird, wird dieser Frage im Spannungsverhältnis von Systemwandel, tradierten Einstellungen und aktuellen Einflüssen nachgegangen.

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