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Ein Ausweg aus der Sackgasse. Mit einem zweistufigen Währungsverbund die Finanzkrise lösen

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Die Eurokrise sei die Folge der strukturellen Divergenz zwischen den exportorientierten Hartwährungsländern im „Norden“ und den von der Binnennachfrage abhängigen Weichwährungsländern im „Süden“, schreibt Fritz W. Scharpf. Das nach der Krise eingeführte neue Euro-Regime benachteilige die Süd-Länder und fordere von ihnen Opfer, während es die Nord-Länder privilegiere. Einen Ausweg sieht der Autor in einem flexiblen, zweistufigen europäischen Währungsverbund, der die politische Zukunft der EU sicherer machen würde als sie es heute ist.

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Martin Morlok / Thomas Poguntke / Gregor Zons (Hrsg.): Etablierungschancen neuer Parteien

Martin Morlok / Thomas Poguntke / Gregor Zons (Hrsg.)

Etablierungschancen neuer Parteien

Baden-Baden, Nomos 2016 (Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung 51)

In den vergangenen Jahren haben sich in mehreren europäischen Ländern neue Parteien gegründet. Wie ist ihr Erfolg zu erklären? Was ist das programmatisch Neue an diesen Parteien? Wie werden sie durch die Medien dargestellt? Welche Rolle spielt die Euro-Krise. Wie steht es um das Verhältnis zu den alten Parteien? In den neun Beiträgen dieses Bandes fragt ein international und interdisziplinär zusammengesetztes Autorenteam nach den Etablierungschancen dieser neuen Parteien.

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Von Rettern und Rebellen

... erworben, da er mehrfach im Laufe der Eurokrise gegen das Mehrheitsvotum seiner Fraktion stimmte und etwa den Euro‑Rettungsschirm EFSF scharf kritisierte. Das Buch wird durch Thilo Sarrazin eingeleitet, ......

Europa demokratisieren

...  zu übertragen. Gerade in der Eurokrise und an den zur Krisenbewältigung entwickelten Steuerungsinstrumenten (wie dem Europäischen Stabilisierungsmechanismus) ist deutlich geworden, dass sich Europ ......

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