... Kommunal- und Europawahlen lag sie nochmals jeweils um circa 10 Prozentpunkte niedriger bei 52 respektive 43 Prozent; bei manchen Wählergruppen deutlich unter 40 Prozent (nach Schäfer 2015, passim). ......
... en (2008) und für Europawahlen (2014) für verfassungswidrig erklärt und verpflichtete sich gleichzeitig zu einer Differenzierung des Arguments, die Willensbildung im Vertretungsorgan werde durch den Ein ......
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Die Wahlbeteiligung bei den Europawahlen sei deutlich höher gewesen als fünf Jahre zuvor, so Otto Schmuck. Damit gehe das Parlament politisch gestärkt aus dieser Wahl hervor. Die großen Parteien ......
... n brauchen, die in der gesamten Union gewählt werden können. Es wird der Bedeutung der Europawahlen nicht gerecht, diese als Stimmungsmesser zu missbrauchen, bei der die jeweilige nationale Regierung entwed ......
... nach mehr direkter Demokratie und bei den Europawahlen im Mai 2014 in einer niedrigeren Wahlbeteiligung aus. Während die Südtiroler Volkspartei (SVP) davon kaum berührt wurde, mussten andere Parteien ......
... verschiedene Perspektiven eingenommen und unterschiedliche methodische Zugänge aufgezeigt. Einen Schwerpunkt bildet das Phänomen des Rechtspopulismus, das vor allem im Kontext der Europawahlen 2014 an ......
... die auf Sozialismus und Demokratie beruht“ (12). Die Unzufriedenheit mit der EU hat sich nach Ansicht der Autor_innen auch in den Ergebnissen der Europawahlen 2014 niedergeschlagen, die im dritten Abschnitt ......
... Elisabeth Gauthier und Bernhard Müller gleich zu Beginn ihrer Flugschrift fest. Den Rechtstrend belegen neben den Ergebnissen der Europawahlen auch die nationalen Wahlen der europäischen Staaten sowie ......
... Legitimation der EU durch die Europawahlen immer noch sehr gering sei; somit hänge die Staatengemeinschaft stark von der indirekten Legitimation über die gewählten Regierungen der Mitgliedsstaaten ab. ......
... 168 S.
Politikwiss. Diss. Berlin; Begutachtung: O. Niedermayer, D. Ohr. – Sind die Europawahlen als sogenannte Nebenwahlen zu klassifizieren? Diese Bezeichnung scheint zunächst Geringschätzung ......
... vor. Die mangelnde Transparenz des europäischen Entscheidungsprozesses sorge außerdem für Zurückhaltung bei den Europawahlen und nähre den Verdacht, dass sich die politischen Eliten Europas inzwischen ......
... Der fünfte und letzte Komplex ist den Europawahlen gewidmet, wobei namentlich die Kandidatenkür und allgemein die Möglichkeiten eines einheitlichen Wahlverfahrens untersucht werden. Angesichts des breite ......
... eine wachsende Politikverdrossenheit beobachten, die nicht zuletzt in der niedrigen Wahlbeteiligung bei den Europawahlen ihren Ausdruck findet. Diese wird vielfach auf ein „‚Öffentlichkeitsdefizit‘“ (10) ......
... Reif und Hermann Schmitt 1980 formulierten Hypothese der Second-Order National Elections. Danach perzipierten die Wähler die Europawahlen als sekundäre Arena des nationalen Parteienwettbewerbs und nutzten ......
Jürgen Mittag (Hrsg.)
30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament (1979-2009). Europawahlen und EP in der Analyse
Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 2011 (Denkart Europa 12); 372 ......
... und Schmitt postulierte Nebenwahl-These als roter Faden. Dass sich daran die Autoren (in unterschiedlichem Maße) orientieren, verleiht dem Buch seinen besonderen Reiz. Der Frage, ob die Europawahlen auch ......
... anschaulich herausgearbeitet wird, zeigt sich schließlich auch bei den Europawahlen – hier hebt sich das Land mit einer unterdurchschnittlichen Wahlbeteiligung hervor. Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk ......
... vor sich hingegärt hatte“ (233). Deutlicher als die Einflussnahme bei Europawahlen zeigten nationale Referenden zu EU-Themen, ob eine Kluft zwischen den Präferenzen politischer Eliten und der Bevölkerun ......
... auch die Veränderungen deutlich, die durch den Vertrag von Lissabon eingeführt wurden. Allerdings zeige, so das Autorenduo, die sinkende Beteiligung an den Europawahlen und die Europaskepsis vieler EU‑Bürger ......
... n zu überzeugen, an den nächsten Europawahlen teilzunehmen. Eine Kommunikation mit ihnen über politische Inhalte finde zu wenig statt, zu beobachten sei gar eine „neue Atmosphäre der Angst vor den Wähle ......