Parlamente und Parteiendemokratien unter Druck
... auf das Leben aller Bürger*innen haben, wenn etwa langfristigen Problemen wie den Folgen des Klimawandels oder der sinkenden Biodiversität nicht mit effektiven, gesellschaftlich konsensfähigen Maßnahmen ......Konflikte und Krisenprävention weltweit
... Covid-19-Pandemie und des Klimawandels haben die Verwundbarkeit der Menschheit durch „nicht-traditionelle Sicherheitsrisiken“ und die Wichtigkeit eines ganzheitlichen Sicherheitsverständnisses mehr als ......Florian Grotz / Wolfgang Schroeder: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung
... der Finanzmärkte, die zunehmende Migration, der Klimawandel und weitere Megatrends, die koordinierte Lösungsansätze erfordern“ (406). Innerstaatlich treten darüber hinaus „der demographische Wandel ......Die Pandemie der Ungleichheit. Verteilungseffekte der COVID-19-Krise
... er (SDG 6), Wirtschaftswachstum (SDG 8), nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen (SDG 12), Klimawandel (SDG 13), Biodiversität (SDG 15) sowie Frieden und Demokratie (SDG 16). Dabei sind notwendige Gegenmaßnah ......Die Vision eines Europas „geeint, frei und in Frieden?“ heute
... in so wichtigen Fragen wie Sicherheit, Konnektivität und Klimawandel und stärkt die kollektive Sichtbarkeit der sechs ÖP-Staaten gegenüber Brüssel. Um die gewaltigen Probleme der einzelnen ÖP-Lände ......Rainer Eisfeld: Empowering Citizens, Engaging the Public. Political Science for the 21st Century
... die Behebung von Einkommensungleichheiten, vor allem durch Bildung (Kapitel 8), die Regulierung des Kapitalismus (Kapitel 9), das Engagement gegen den Klimawandel (Kapitel 10) und der Schutz der gesellschaftlichen ......Stephan Lamby: Entscheidungstage. Hinter den Kulissen des Machtwechsels
... e wirklich vorne liegen und einen Regierungsbildungsauftrag formulieren zu können: „Oder anders: Können die Grünen eine auf Konsens und Kompromisse ausgerichtete Politik betreiben, wenn das Thema Klimawand ......Katharina Hoppe/ Thomas Lemke: Neue Materialismen
Katharina Hoppe/ Thomas Lemke
Neue Materialismen zur Einführung
Hamburg, Junius, 2021
Klimawandel und technischer Fortschritt stellen die Idee eines autonomen, auf die passive Materie einwirkenden Subjekts infrage. Entsprechend unterläuft der Neue Materialismus die in dieser Vorstellung angelegte Mensch-Materie-Trennung, setzt beide Begriffe als einander bedingende und betont die Wirkmächtigkeit der Dinge. In ihrer Einführung stellen Katharina Hoppe und Thomas Lemke diese Sicht vor und fragen nach ihren politischen und ethischen Konsequenzen. Rezensent Florian Geisler lobt die „begriffliche Zuspitzung“, die das Werk leistet, unterstreicht aber auch, dass eine relationale Dimension bereits dem historischen Materialismus innewohne.