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Gerhard Lindemann "Typisch jüdisch" Die Stellung der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers zu Antijudaismus, Judenfeindschaft und Antisemitismus 1919-1949 Berlin: Duncker ......Wirtschaftspolitische Optionen zum Schutz tropischer Wälder
Rainer Thiele Wirtschaftspolitische Optionen zum Schutz tropischer Wälder. Eine quantitative Analyse für Indonesien Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1996 ......Olympische Spiele 1896 - 1996
Horst Geyer Olympische Spiele 1896 - 1996. Ein deutsches Politikum Münster: agenda Verlag 1996 (agenda Politik 8); 248 S.; ISBN 3-929440-79-2 Im letzten Jahr ......Holz versus Gene - Schutz der tropischen Feuchtwälder durch Nachhaltigkeit?
Rainer Gantert Holz versus Gene - Schutz der tropischen Feuchtwälder durch Nachhaltigkeit? Freiburg i. Br.: Arnold-Bergstraesser-Institut 1996 (Freiburger Beiträge ......Episode oder Epoche?
Peter Bender Episode oder Epoche? Zur Geschichte des geteilten Deutschland München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1996; 289 S.; ISBN 3-423-04686-4 Benders Ziel ......Zwischen utopischen Idealen und politischer Herausforderung
Michael Förch Zwischen utopischen Idealen und politischer Herausforderung. Die Nicaragua-Solidaritätsbewegung in der Bundesrepublik. Eine empirische Studie Frankfurt ......Birgit Sauer, Otto Penz: Konjunktur der Männlichkeit. Affektive Strategien der autoritären Rechten
... f, die Dynamiken der aktuellen „autoritär-maskulinistischen Identitätspolitik“ (129) genauer herauszuarbeiten und die dystopische Dimension der Konjunktur der Männlichkeit auszumalen. Ihre Studie gewi ......Reinhold Vetter: Polen im 21. Jahrhundert: Angekommen im europäischen Gemeinwesen – oder unterwegs auf nationalistischen Sonderwegen?
Baden-Baden, Tectum Verlag 2023
Reinhold Vetter beleuchtet in seinem Buch die innerpolitische Entwicklung Polens seit 1989. Dabei analysiert er die Gründe und Ursachen für den Erfolg der PiS-Partei im Jahr 2015, zeichnet die Entwicklung des Landes unter ihrer Regierung nach und geht auf das Verhältnis Polens zur EU ein. Unser Rezensent Sven Leunig urteilt, das Buch biete zwar „einen interessanten Überblick über die Entwicklung Polens insbesondere der letzten 20 Jahre“, sei jedoch kein wissenschaftliches, sondern ein journalistisches Werk.