Europa und EU: Untertitel
... Spitzenkandidat*innen. Und auch eine inhaltliche Vertiefung in verschiedenen Politikbereichen ist genannt, etwa in der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Für das Gelingen der Integration sind institutionelle ......Weder der Tradition entsprechend noch zukunftweisend
... wurde, ist sicherlich auch den beiden anderen Spitzenkandidat*innen klar geworden, dass es hier nichts zu gewinnen – wohl aber sehr viel zu verlieren gab.[3] Mitte August schuf dann der dramatische ......Kooperieren, gestalten und regieren in einer gespaltenen Gesellschaft
... Progressives Zentrum, 10. September 2021 Entschieden in diesem Wahlkampf Medien und Umfragen stärker als bislang darüber, wen die Parteien als Spitzenkandidat*innen aufstellen? Auch wenn das berühmte ......Unbekannte Gesichter. Europäische Spitzenkandidaten stärken die Wählerbindung nicht
Die Nominierung von Spitzenkandidaten durch die europäischen Parteifamilien bei den letzten zwei Europawahlen wurde von vielen als demokratische Innovation des EU-Systems angesehen. Mithilfe einer Nachwahl-Erhebung in fünf nordwesteuropäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Frankreich, Schweden, Vereinigtes Königreich) wurde in einem Projekt untersucht, wie Wähler*innen bei den Europawahlen 2019 die jeweiligen Spitzenkandidat*innen beurteilten. Es zeigt sich, dass die Benennung von Spitzenkandidat*innen nicht dazu geführt hat, die europäischen Parteifamilien besser mit deren Wähler*innen zu vernetzen.
Harald Schoen et al. (Hrsg.): Voters and Voting in Context. Multiple Contexts and the Heterogeneous German Electorate
... Querschnitts- und Längsschnittumfragen, eine Umfrage von Kandidat*innen, die Analyse der TV-Duelle zwischen Spitzenkandidat*innen und eine umfassende manuelle Kodierung der Medienberichterstattung. Die ......Die Krise der Europäischen Union. Diagnosen und Therapien
... gen Spitzenkandidat*innen beurteilten. Es zeigt sich, dass die Benennung von Spitzenkandidat*innen nicht dazu geführt hat, die europäischen Parteifamilien besser mit deren Wähler*innen zu vernetzen. ......Spitzenkandidat*innen
Spitzenkandidat*innen...Amtsverlust trotz Amtsbonus? Wechsel im Ministerpräsidentenamt nach Landtagswahlen (1991 bis 2022)
Amtsverlust trotz Amtsbonus? Wechsel im Ministerpräsidentenamt nach Landtagswahlen (1991 bis 2022)
Können amtierende Ministerpräsident*innen hierzulande auf Länderebene bei Wahlen auf den sogenannten ‚Amtsbonus‘ hoffen? Und hat sich dieses Phänomen gegebenenfalls über die Jahre gewandelt? Franziska Carstensen, Jakob Hirn und Kevin W. Settles vom "Institut für Parlamentarismusforschung" (IParl) haben anhand aller Landtagswahlen von 1991 bis Mai 2022 empirisch untersucht, wann von einem Amtsbonus auf Landesebene gesprochen werden kann und welche Faktoren bei einer Ab- bzw. Wiederwahl auftraten. (tt)
Das Europäische Parlament nach den Wahlen. In der Legitimation gestärkt, aber weniger handlungsfähig?
Die Wahlbeteiligung bei den Europawahlen sei deutlich höher gewesen als fünf Jahre zuvor, so Otto Schmuck. Damit gehe das Parlament politisch gestärkt aus dieser Wahl hervor. Die großen Parteien seien geschwächt und die kleineren gestärkt worden. Die Entscheidungsfindung im EP werde schwieriger, denn es sei mit acht Fraktionen erheblich fragmentiert. Die beiden großen Fraktionen hätten keine Mehrheit mehr, weshalb neue Koalitionsbildungen zu Sachthemen notwendig werden. Bei der Besetzung der europäischen Spitzenämter zeichne sich ein Machtkampf zwischen EP und Europäischem Rat ab.
Unbekannte Gesichter. Europäische Spitzenkandidaten stärken die Wählerbindung nicht
Die Nominierung von Spitzenkandidaten durch die europäischen Parteifamilien bei den letzten zwei Europawahlen wurde von vielen als demokratische Innovation des EU-Systems angesehen. Mithilfe einer Nachwahl-Erhebung in fünf nordwesteuropäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Frankreich, Schweden, Vereinigtes Königreich) wurde in einem Projekt untersucht, wie Wähler*innen bei den Europawahlen 2019 die jeweiligen Spitzenkandidat*innen beurteilten. Es zeigt sich, dass die Benennung von Spitzenkandidat*innen nicht dazu geführt hat, die europäischen Parteifamilien besser mit deren Wähler*innen zu vernetzen.