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13 Ergebnisse gefunden

Energiestrategie 2050 – das Eis ist dünn

... Wahlen: „Die Kernenergie war zum nationalen Wahlkampfthema geworden.“ (18) Dass sich die Mehrzahl der Parteien und der Bundesrat innerhalb weniger Tage von der Kernenergie verabschiedeten und im Mai 2011 ......

"Deutschland auf den Weg gebracht

... om "Paradigmenwechsel" zum Wahlkampfthema (213-251); Wolfram Burkhardt: Schleichende Ökonomisierung im Dschungel der Gesundheitspolitik. Eine Bilanz aus vier Jahren rot-grüner Gesundheitspolitik (253-278);  ......

Klaus Poier / Sandra Saywald-Wedl / Hedwig Unger: Die Themen der „Populisten“. Mit einer Medienanalyse von Wahlkämpfen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Polen

Klaus Poier / Sandra Saywald-Wedl / Hedwig Unger

Die Themen der „Populisten“. Mit einer Medienanalyse von Wahlkämpfen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Polen

Baden-Baden, Nomos 2017 ( International Studies on Populism 5)

Welcher Inhalte bedienen sich populistische Parteien im Parteienwettbewerb? Sind sie dabei auf bestimmte Themen festgelegt? Diese Fragen bilden den Kern einer Medienanalyse von acht Parteien in nationalen Wahlkämpfen in fünf europäischen Staaten. Dabei zeigt sich etwa, dass rechtspopulistische Parteien das Thema Immigration zwar bevorzugt bedienen können, es aber nicht müssen. Die Ergebnisse untermauern vielmehr den Befund, dass Populismus nicht an bestimmte Themen gebunden ist. Mit ihrer Studie möchten die Autor*innen zur weiteren Theoriebildung über das Phänomen Populismus beitragen.

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Weder der Tradition entsprechend noch zukunftweisend

HeckLeuchtendeGloben

Trotz der dramatischen Entwicklungen in Afghanistan blieb es im Wahlkampf seltsam still um Deutschlands Rolle in der Welt. In seinem Kommentar unterstreicht Axel Heck, dass in der Vergangenheit Wahlkämpfe sehr wohl von außenpolitischen Fragen geprägt waren, insofern sich an ihnen nicht selten ideologische Differenzen festmachen ließen. Mögen die Kontroversen hier inzwischen weniger scharf sein, eine wahltaktische Selbstbeschränkung auf die Innenpolitik greift für Heck zu kurz: Fast alle zentralen politischen Probleme hätten mittlerweile eine solche Komplexität erlangt, dass sie nur international angegangen werden könnten. 

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