Demokratische Legitimation im offenen Rechtsstaat
Claus Dieter Classen Demokratische Legitimation im offenen Rechtsstaat. Zur Beeinflussung des Demokratieprinzips durch Rechtsstaatlichkeit und internationale Offenheit ......Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen
Stephan Bredt Die demokratische Legitimation unabhängiger Institutionen. Vom funktionalen zum politikfeldbezogenen Demokratieprinzip Tübingen: Mohr Siebeck 2006 ......Julian Krüper, Arne Pilniok (Hrsg.): Mehrheit/Minderheit: Über ein notwendiges Strukturmerkmal des demokratischen Verfassungsstaats
... ns ebenso häufig vertragsbrüchig?[28] –, argumentiert der Verfasser auf seinen letzten Seiten, dass die relative Mehrheit allenfalls geringe demokratische Legitimation verleihen könne. Sonderlich bahnbrech ......Klaus von Dohnanyi: Nationale Interessen. Orientierung für deutsche und europäische Politik in Zeiten globaler Umbrüche
... er zwischen dem „schwammigen Begriff der Wertegemeinschaft“ (23) und nationalen Interessen. Denn Wertegemeinschaften seien „keine Staatsform“ (24) und haben daher keine demokratische Legitimation, zumal ......Wolfgang Plasa: America First! Über die Rückständigkeit einer Politik der Rücksichtslosigkeit
... er zu bewerkstelligen sei, als es scheine – und zwar aus dem Grunde, weil der Führungsrolle der Vereinigten Staaten die demokratische Legitimation fehle (388 f.). An früherer Stelle führt der Autor ......Das neue Europa und seine Krisen. Auswege aus den Entscheidungsfallen
... tert sie das Demokratiedefizit der EU, weil der Einfluss des Europäischen Parlaments geschwächt wird; zum anderen erzeugt sie demokratische Legitimationsprobleme in den Mitgliedstaaten, weil sowohl i ......Fritz R. Glunkv: Schattenmächte. Wie transnationale Netzwerke die Regeln unserer Welt bestimmen
Fritz R. Glunk
Schattenmächte. Wie transnationale Netzwerke die Regeln unserer Welt bestimmen
München, dtv Verlagsgesellschaft 2017
Transnationale Netzwerke sind ein allgegenwärtiges und schwer zu bestimmendes Phänomen, ihre Anzahl wird weltweit auf 2.000 geschätzt. Fritz R. Glunk gibt einen Einblick in ihre Strukturen und Arbeitsweisen. Im Mittelpunkt seiner Analyse steht dabei das Spannungsverhältnis zwischen der mangelnden demokratischen Legitimation dieser oftmals informell entstehenden Regelungswerke und der Staatlichkeit. Ein Gegenwicht zu dieser schleichenden Entdemokratisierung zulasten nationaler Parlamente könne in der Stärkung von demokratischen Zusammenschlüssen auf transnationaler Ebene liegen.