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38 Ergebnisse gefunden

Mediendemokratie

...  für eine moderne Demokratietheorie” (12) untersuchen möchte. Dies geschieht in vier Kapiteln: Zunächst rekonstruiert er eine systemtheoretische Demokratietheorie, wobei er Luhmanns Ansatz modifiziert ......

Träume von Jamaika

...  keine zukunftsweisende Führung des Landes vermuten. Die zentrale Frage der Essays ist aber gerade, wie eine moderne Demokratie, der die alten Gewissheiten abhanden gekommen sind, gestaltet sein sollte ......

Pluralismus und Demokratie

... nach dem moderne Demokratien ohne eine offene und systematische Einbeziehung organisierter gesellschaftlicher Interessen weder auf Dauer funktionsfähig sind noch über die für die Bestandserhaltung erforderliche ......

Demokratie - das uneingelöste Versprechen

... Demokratie erst verständlich machen. Im ersten Kapitel erarbeitet er die sozialphilosophischen Grundlagen, die für die moderne Demokratie im 18. Jahrhundert gelegt wurden – namentlich vor allem durch ......

Kommunitarismus

...  Problemlösung: Barbers Programm der „starken Demokratie"; 5. Pluralistischer Republikanismus: Zivilgesellschaft und moderne Demokratie bei Taylor und Walzer; 6. Putnams Forschungen zum sozialen Kapital ......

Demokratie

... II. Die Entstehung der Demokratie; III. Antike und moderne Demokratie; IV. Die republikanische Tradition der Demokratie; V. Die Begründung der modernen Demokratie; VI. Die Entwicklung der modernen Demokratie; ......

Wozu brauchen wir noch den Sozialstaat?

...  geführt - werden Effizienz- und Legitimationsprobleme dieses für moderne Demokratien wesentlichen institutionellen Arrangements hervorgehoben. Die mit Mitteln der Fritz Thyssen Stiftung geförderte Untersuchun ......

Bürgerforen

... nach Habermas. Inhaltsübersicht: I. Auf dem Weg in eine moderne Demokratie?; II. Städtische Gesellschaften im Wandel; III. Das "neue" Handlungskonzept; IV. Zwei zentrale Ziele der Umsetzung; V. Gesteuerte ......

Verfassungspolitik und Verfassungswandel

... der Bundesrepublik und in Großbritannien. "Der Vergleich [...] lässt erkennen, wie unterschiedlich moderne Demokratien auf die Herausforderungen auf...weiterlesen Gert-Joachim Glaeßner ......

Die neue Ordnung des Politischen

... Kohler: Wozu Politik? Zur demokratiepolitischen Bedeutung der aktuellen Politikverdrossenheit (47-64); Helmut Klages: Zerfällt das Volk? Wertewandel und moderne Demokratie (65-74); Gerhard Schulze: Wohin ......

Freiheit für Tibet

...  über Buddhismus und Demokratie stellt er eine – wenn auch sehr allgemeine – Wesensverwandtschaft her: „Die moderne Demokratie beruht auf dem Prinzip, dass alle Menschen grundsätzlich gleich sind, das ......

Fortdauer des Theologisch-Politischen?

... ur Welt. Mit der "Erschöpfung des theologisch-politischen Sicherungsmandats des Welt- und Politikverständnisses" (Scheulen/Szánkay [22]) zeigt sich die moderne Demokratie wiederum anfällig für das  ......

Demokratietheorie

... der Demokratie. II. Die klassischen Probleme: 9. Was ist Demokratie? Definition, Beweis und Präferenz; 10. Die griechische und die moderne Demokratie; 11. Freiheit und Recht; 12. Gleichheit; 13. Liberismus, ......

Michael L. Hughes: Embracing Democracy in Modern Germany. Political Citizenship and Participation, 1871-2000

Embracing Democracy in Modern Germany. Political Citizenship and Participation, 1871-2000

London, Bloomsbury Publishing 2021

Michael L. Hughes schildert ausführlich, wie sich die Demokratie in Deutschland zwischen 1871 und 2000 entwickelt hat. Dabei geht er chronologisch vor und beschreibt ihre wechselvolle Geschichte vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und die nationalsozialistische Diktatur bis hin zur Teilung Deutschlands und schließlich zur Wiedervereinigung. Dabei stehen insbesondere Fragen der politischen Partizipation sowie die Besonderheiten der jeweiligen Staatsformen im Vordergrund. Das Buch sei solide recherchiert, liefere aber wenig neue Erkenntnisse, so ein Fazit der vorliegenden Rezension.

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Wendy Brown: Nihilistische Zeiten. Denken mit Max Weber

Die politische Theoretikerin Wendy Brown hat sich mit Max Weber einen sozialwissenschaftlichen Klassiker vorgenommen, den sie für die kritische Auseinandersetzung mit Politik und Gesellschaft anschlussfähig macht, wie Thomas Mirbach in seiner Rezension darlegt. Insbesondere in Webers Konzeption des besonderen Verhältnisses der Sphären von Politik und Wissenschaft sehe Brown eine Inspirationsquelle zur Auseinandersetzung mit jenen nihilistischen Tendenzen, die sowohl zu Zeiten Webers als auch heute eine politische Herausforderung darstellen.

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