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Ulrike Klocke

Klimaschutz durch ökonomische Instrumente. Finanzverfassungsrechtliche, europarechtliche und ökonomische Aspekte einer CO2-Abgabe

Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 1995 (Forum Umweltrecht 14); 241 S.; brosch., 69,- DM; ISBN 3-7890-3847-4
Rechtswiss. Diss. Hamburg. - Ziel der vorliegenden Arbeit ist die konzeptionelle Entwicklung einer CO2-Abgabe, die als europaweites Lenkungsinstrument mithelfen soll, vorhandene Energieeinspar- und Effizienzpotentiale in den EU-Mitgliedstaaten besser auszuschöpfen. Auf der Grundlage ökonomischer Erkenntnisse werden die wesentlichen Eckpunkte einer solchen Abgabe skizziert, um sodann deren Vereinbarkeit mit Europa- und nationalem (Verfassungs)-Recht, und hier insbesondere dem Finanzverfassungsrecht, zu erörtern. Im Schlußkapitel wird das entwickelte Konzept im Blick auf die Durchsetzungschancen sowie mögliche Vollzugsbarrieren abschließend bewertet und in den Zusammenhang einer globalen Klimaschutzpolitik hineingestellt.
Frank Decker (FD)
Prof. Dr., Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie, Universität Bonn.
Rubrizierung: 2.341 | 2.32 | 3.2 | 3.5 | 4.45 Empfohlene Zitierweise: Frank Decker, Rezension zu: Ulrike Klocke: Klimaschutz durch ökonomische Instrumente. Baden-Baden: 1995, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/353-klimaschutz-durch-oekonomische-instrumente_100, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 100 Rezension drucken