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Christoph Meyer

New Public Management als neues Verwaltungsmodell. Staatsrechtliche Schranken und Beurteilung neuer Steuerungsinstrumente

Basel/Genf/München: Helbing & Lichtenhahn 1998 (Basler Studien zur Rechtswissenschaft: Öffentliches Recht 56); L, 282 S.; brosch., 82,- DM; ISBN 3-7190-1888-1
Rechtswiss. Diss. Basel. - Mit dem Konzept des "New Public Management" (NPM) werden Steuerungselemente aus der Privatwirtschaft auf den öffentlichen Sektor übertragen. Diese Managementphilosophie hat auch in der Schweiz zu zahlreichen Reformprojekten auf kantonaler und auf Bundesebene geführt. Der Autor prüft, ob und wie die neue Zuständigkeitsverteilung zwischen Parlament, Regierung und Verwaltung im NPM mit den Anforderungen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vereinbar ist. Inhaltsübersicht: I. New Public Management als neues Verwaltungsmodell; II. Die rechtliche Beurteilung der Zuständigkeitsverteilung zwischen Parlament, Regierung und Verwaltung im New Public Management; III. Die Instrumente zur Steuerung des Verwaltungshandelns.
Anke Rösener (AR)
Dipl.-Politologin, Redakteurin pw-portal.de.
Rubrizierung: 2.5 | 2.21 Empfohlene Zitierweise: Anke Rösener, Rezension zu: Christoph Meyer: New Public Management als neues Verwaltungsmodell. Basel/Genf/München: 1998, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/11695-new-public-management-als-neues-verwaltungsmodell_13921, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 13921 Rezension drucken