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Andreas Müller

Die Beteiligungsrechte der Soldaten in den Streitkräften der Bundeswehr. Eine Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Soldatenbeteiligungsgesetzes

Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 2001 (Forum Innere Führung 12); 183 S.; brosch., 25,- €; ISBN 3-7890-7391-1
Rechtswiss. Diss. Trier; Gutachter: G. Robbers, R. Hendler. - Das 1991 in Kraft getretene und 1997 novellierte Soldatenbeteiligungsgesetz (SBG) regelt die Mitbestimmungsmöglichkeiten von Soldaten. Die juristische Arbeit bietet einen Überblick über die Ausgestaltung dieser Rechte und leistet zudem einen Vergleich des SBG mit dem für die Beteiligungsrechte von Soldaten ebenfalls wichtigen, für den öffentlichen Dienst geltenden Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) sowie eine verfassungsrechtliche Prüfung der Bestimmungen. Inhaltsübersicht: 2. Die Entwicklungsgeschichte der Beteiligungsrechte der Bundeswehr. II. Die Beteiligungsregelungen nach dem Soldatenbeteiligungsgesetz: 1. Die Konzeption des Soldatenbeteiligungsgesetzes und deren Interessenvertretungen; 2. Die Beteiligungsrechte. III. Vergleichende Untersuchung der Regelungen des Soldatenbeteiligungsgesetzes und des Bundespersonalvertretungsgesetzes.
Silke Becker (BE)
Dipl.-Soziologin; freie Journalistin.
Rubrizierung: 2.324 Empfohlene Zitierweise: Silke Becker, Rezension zu: Andreas Müller: Die Beteiligungsrechte der Soldaten in den Streitkräften der Bundeswehr. Baden-Baden: 2001, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/15794-die-beteiligungsrechte-der-soldaten-in-den-streitkraeften-der-bundeswehr_18019, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 18019 Rezension drucken