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Martin Stopper

Instrumente europäischer Wettbewerbspolitik

Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 2007 (Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 329); 172 S.; geb., 38,- €; ISBN 978-3-8329-2658-8
Wirtschaftswiss. Habilitationsschrift TU Kaiserslautern; Gutachter: J. Ensthaler, H.-D. Feser. – Zur Gestaltung eines effektiven Wettbewerbs innerhalb der Europäischen Union setzt die EU-Kommission gewisse Instrumente ein, die Stopper darlegt. Dabei handelt es sich um „abstrakte“ Instrumente europäischer Wettbewerbspolitik. Er bewertet, wie sich die Wettbewerbsdynamik, die sich die Kommission über den Einsatz von Regulierungsinstrumenten verspricht, im Spiegel der herrschenden Wettbewerbstheorien und der ökonomischen Analyse des Rechts entwickeln kann. Vor dem Hintergrund der gegenwärtig prägenden Begriffe der europäischen Wettbewerbspolitik (wie „More Economic Approach“ oder „Neue Industriepolitik“) überprüft der Autor den Einsatz der Instrumente selbst sowie ihre funktionale Qualität und beurteilt ihre Durchsetzungsfähigkeit.
Sabine Steppat (STE)
Dipl.-Politologin, Redakteurin pw-portal.de.
Rubrizierung: 3.5 Empfohlene Zitierweise: Sabine Steppat, Rezension zu: Martin Stopper: Instrumente europäischer Wettbewerbspolitik Baden-Baden: 2007, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/28059-instrumente-europaeischer-wettbewerbspolitik_32985, veröffentlicht am 27.03.2008. Buch-Nr.: 32985 Inhaltsverzeichnis Rezension drucken