Traditionelle chinesische Kultur und Menschenrechtsfrage
Der interdisziplinäre Sammelband geht aus dem internationalen Symposium "Traditionelle chinesische Kultur und die Menschenrechtsfrage" hervor, das anläßlich der zweiten Karlsruher Asien-Tage im Jahre 1995 an der Universität Karlsruhe veranstaltet wurde.
Inhalt: Gregor Paul: Traditionelle chinesische Kultur und die Menschenrechtsfrage. Eine Problemskizze (11-23); Hans Lenk: Menschenrechte oder Menschlichkeitsanrechte? (25-36); Heiner Roetz: China und die Menschenrechte: Die Bedeutung der Tradition und die Stellung des Konfuzianismus (37-55); Gregor Paul: Klassischer Konfuzianismus, Rationalität und Demokratisierung (57-64); Marie-Luise Näth: Politik und Menschenrechte (65-73); Sven-Uwe Müller / Dirk Pleiter: Die Situation der Menschenrechte in der Volksrepublik China (75-90); Harro von Senger: Die Ausgrenzung Hongkongs aus dem europäischen Menschenrechtsschutz (91-116); Caroline Y. Robertson-Wensauer: Frauenrechte sind Menschenrechte! China und die 4. UN-Weltfrauenkonferenz (117-187); Dieter Senghaas: Wie geht es mit China weiter? (189-204); Shanshan Wei-Blank: Die VR China und die Menschenrechte. Persönliche Anmerkungen (205-210).