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Gregor Paul / Caroline Y. Robertson-Wensauer (Hrsg.)

Traditionelle chinesische Kultur und Menschenrechtsfrage

Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 1997 (Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe [TH] 3); 221 S.; brosch., 79,- DM; ISBN 3-7890-4689-2
Der interdisziplinäre Sammelband geht aus dem internationalen Symposium "Traditionelle chinesische Kultur und die Menschenrechtsfrage" hervor, das anläßlich der zweiten Karlsruher Asien-Tage im Jahre 1995 an der Universität Karlsruhe veranstaltet wurde. Inhalt: Gregor Paul: Traditionelle chinesische Kultur und die Menschenrechtsfrage. Eine Problemskizze (11-23); Hans Lenk: Menschenrechte oder Menschlichkeitsanrechte? (25-36); Heiner Roetz: China und die Menschenrechte: Die Bedeutung der Tradition und die Stellung des Konfuzianismus (37-55); Gregor Paul: Klassischer Konfuzianismus, Rationalität und Demokratisierung (57-64); Marie-Luise Näth: Politik und Menschenrechte (65-73); Sven-Uwe Müller / Dirk Pleiter: Die Situation der Menschenrechte in der Volksrepublik China (75-90); Harro von Senger: Die Ausgrenzung Hongkongs aus dem europäischen Menschenrechtsschutz (91-116); Caroline Y. Robertson-Wensauer: Frauenrechte sind Menschenrechte! China und die 4. UN-Weltfrauenkonferenz (117-187); Dieter Senghaas: Wie geht es mit China weiter? (189-204); Shanshan Wei-Blank: Die VR China und die Menschenrechte. Persönliche Anmerkungen (205-210).
Julia Schmidt-Häuer (JSH)
Dr., Referentin im wissenschaftlichen Dienst der SPD-Bürgerschaftsfraktion in Bremen.
Rubrizierung: 2.68 | 4.42 | 2.23 Empfohlene Zitierweise: Julia Schmidt-Häuer, Rezension zu: Gregor Paul / Caroline Y. Robertson-Wensauer (Hrsg.): Traditionelle chinesische Kultur und Menschenrechtsfrage Baden-Baden: 1997, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/3318-traditionelle-chinesische-kultur-und-menschenrechtsfrage_4351, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 4351 Rezension drucken