Azadeh Zamirirad: Irans Atomdiskurs. Eine subsystemische Analyse außenpolitischer Präferenzen in der iranischen Nukleardiplomatie (2003-2015)
... Herausforderung für den Iran, bis schließlich am 14. Juli 2015 ein Atomabkommen zustande kam, das die „zivile Ausrichtung des iranischen Atomprogramms mittels eines ‚Gemeinsamen umfassenden Aktionsplans‘ ......Aufstieg und Verfall internationaler Ordnung. Entstehung, Ursachen und Konsequenzen
... an den Weg in Richtung Mittelmeer geöffnet habe. Er kritisiert weiterhin den Abschluss des Atomabkommens (JCPOA) mit dem Iran im Sommer 2015, weil dieses nicht konsequent genug die Aggressivität des I ......Destruktiv statt disruptiv. Umwelt – Handel – Zölle – Steuern: Wem nützt die „America First“-Politik?
... China die Möglichkeit, ihren Einfluss zu vergrößern, warnt Erik Brattberg. Auch die einseitige Aufkündigung des Atomabkommens mit Iran habe bereits dazu geführt, dass die EU und europäische Spitzenpo ......Iran ist das Hauptproblem – nicht Trump. Die westliche Politik sollte ihre Spielräume nutzen
... hilft nicht weiter. Nach der Ankündigung Trumps, dass sich die USA aus dem Atomabkommen zurückziehen, kam es in Teheran zu anti-amerikanischen Protesten. Foto: Hossein Mersadi (https://bit.ly/2SFANL8 ......Visionen für eine andere Welt. Die Außenpolitik der Obama-Administration auf dem Prüfstand der Experten
... wird in den Analysen der internationale Militäreinsatz in Libyen 2011 aufgeführt. Zu nennen ist außerdem das Atomabkommen mit dem Iran (Joint Comprehensive Plan of Action, JCPOA), mit dem das Problem ......Bei allem Idealismus ein realistischer Machtpolitiker. Literatur zur Außenpolitik von Barack Obama im Überblick
... in Guantanamo. Als Schwerpunkte der Regierungszeit von Obama fallen dann der zunehmende Drohnenkrieg, das Atomabkommen mit dem Iran und die Verschiebung des Hauptaugenmerks auf den asiatischen Raum auf. ......Matthias Maass (Hrsg.): The World Views of the Obama Era
... en tendenziell einfacher zu äußern war. Eine Verschlechterung des Verhältnisses – vor allem aufgrund des Iran-Atomabkommens und der persönlichen Differenzen der beiden Führungspersönlichkeiten Bar ......Thomas Jäger / Heinz Gärtner / Jürgen Wilzewski (Hrsg.): Eine transformative Präsidentschaft. Die USA in der Ära Barack Obama
... Atomabkommen mit dem Iran, Handelsliberalisierung, Klimaschutz und transatlantische Beziehungen vor allem unter dem Eindruck der russischen Annexion der Krim. Der Vision einer atomwaffenfreien Welt, die ......Farhad Rezaei: Iran’s Nuclear Program. A Study in Proliferation and Rollback
... besorgt, dass der Iran trotz des Atomabkommens in nicht deklarierten Anlagen eine „nukleare Kapazität“ (226) entwickeln könnte. Falls das Land in der Zukunft nicht in der Lage sein sollte, auf die Bedenken ......Indien und Pakistan – Atommächte im Spannungsfeld regionaler und globaler Veränderungen
... Buciak analysieren die Konsequenzen des amerikanisch-indischen Atomabkommens. Sie bewerten das Nuklearabkommen im Lichte des Nichtverbreitungsregimes und der Rivalität mit Pakistan und der Volksrepublik ......Atomabkommen
Atomabkommen...Azadeh Zamirirad: Irans Atomdiskurs. Eine subsystemische Analyse außenpolitischer Präferenzen in der iranischen Nukleardiplomatie (2003-2015)
... Herausforderung für den Iran, bis schließlich am 14. Juli 2015 ein Atomabkommen zustande kam, das die „zivile Ausrichtung des iranischen Atomprogramms mittels eines ‚Gemeinsamen umfassenden Aktionsplans‘ ......Der Iran nach dem Atom-Deal. Eine bleibende strategische Bedrohung
Im Blickpunkt dieses Beitrags stehen die Chancen auf einen kooperationsorientierten Wandel der iranischen Außen- und Sicherheitspolitik im Zuge des Nukleardeals. Wie die nähere Analyse zeigt, enthält das Abkommen zwar weitgehende Beschränkungen der iranischen Nuklearaktivitäten, kann aber mitnichten eine strategische Neuausrichtung des Irans herbeiführen. Die Ideologie des iranischen Regimes, die Agenda und der Einfluss des Teheraner Sicherheitsapparates sowie die gesamte strategische Orientierung des Landes lassen eine unverminderte Aggressivität gegenüber den Vereinigten Staaten, Israel und einer wachsenden Zahl arabischer Staaten erkennen.
Farhad Rezaei: Iran’s Nuclear Program. A Study in Proliferation and Rollback
... besorgt, dass der Iran trotz des Atomabkommens in nicht deklarierten Anlagen eine „nukleare Kapazität“ (226) entwickeln könnte. Falls das Land in der Zukunft nicht in der Lage sein sollte, auf die Bedenken ......Iran ist das Hauptproblem – nicht Trump. Die westliche Politik sollte ihre Spielräume nutzen
... hilft nicht weiter. Nach der Ankündigung Trumps, dass sich die USA aus dem Atomabkommen zurückziehen, kam es in Teheran zu anti-amerikanischen Protesten. Foto: Hossein Mersadi (https://bit.ly/2SFANL8 ......Kerstin Jürgens / Reiner Hoffmann / Christina Schildmann: Arbeit transformieren! Denkanstöße der Kommission „Arbeit der Zukunft“
Arbeit transformieren! Denkanstöße der Kommission „Arbeit der Zukunft“
Bielefeld, transcript 2017
Das Beschäftigungsmodell in Deutschland wird durch den digitalen Kapitalismus institutionell und kulturell herausfordert. Eine Kommission der Hans-Böckler-Stiftung hat daher nach der „Arbeit der Zukunft“ gefragt und dabei auf verschiedene Problemfelder geblickt. Als das übergreifende Bezugsproblem einer Transformation der Arbeit wird dabei die soziale Ungleichheit deutlich. Diskutiert werden daher Handlungsansätze, die dem Staat bei der Wiederbelebung der sozialen Marktwirtschaft eine Schlüsselrolle zuweisen und für die Gewerkschaften einen stärkeren Einfluss auf die digitale Arbeitswelt fordern.
Paul R. Daugherty / H. James Wilson: Human + Machine. Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit
Human + Machine. Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit
München, dtv 2018
Paul Daugherty und H. James Wilson sind davon überzeugt, dass die Maschinen nicht die Weltherrschaft übernehmen und die Menschen am Arbeitsplatz nicht überflüssig machen werden. An zahlreichen praktischen Beispielen zeigen sie anschaulich, dass KI-Systeme vielmehr die menschlichen Fähigkeiten verstärken und damit Produktivitätszuwächse ermöglichen, die zuvor nicht möglich waren. Allerdings bleibt ihre Darstellung zu sehr an der Oberfläche, um völlig zu überzeugen, liefert gleichwohl aber wichtige Denkanstöße auch für die Politikwissenschaft und die Politische Philosophie.
Stephan Grigat (Hrsg.): Iran – Israel – Deutschland. Antisemitismus, Außenhandel und Atomprogramm
Iran – Israel – Deutschland. Antisemitismus, Außenhandel und Atomprogramm
Berlin, Hentrich & Hentrich 2017
Die Verbindungen zwischen Iran, Israel und Deutschland lassen sich insbesondere an den Themen Antisemitismus und Atomprogramm made in Iran aufzeigen. Sie bilden die beiden Schwerpunkte des Sammelbandes. Mit Analysen beispielsweise zur außenpolitischen Aggressivität des iranischen Regimes und seinen nuklearen Bestrebungen, zum Anstieg antisemitischer Ressentiments und zu der Frage, ob der politische Islam als faschistisch zu bezeichnen ist, bieten die Autorinnen und Autoren eine wenig optimistische Charakterisierung der Islamischen Republik Iran.