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70 Ergebnisse gefunden

Religion ist keine Privatsache

... Forschung und Lehre an der Universität von heute (324-332); Rudolf Scharping: Zur Friedensverantwortung der Sozialdemokratie (333-340). Error: Rezension G:\Rezensionen alte Jahrgänge\Jg2001\211HÖ62TH.DOC ......

Mythen in der Politik der DDR

...  Preußenmythos in der DDR. Error: Rezension G:\Rezensionen alte Jahrgänge\Jg2001\212HÖ02ZI.DOC liegt als DOT vor! Heinz-Werner Höffken (Hö) Dr., wiss. Mitarbeiter ......

Keine "Abrechnung

...  alte Jahrgänge\Jg2001\211hn14ku.doc liegt als DOT vor! Michael Hein (HN) Dr., wiss. Mitarbeiter, Arbeitsstelle für graphische Literatur, Universität Hamburg, freie ......

Das Kriegsgeschehen 1998

... Entwicklungstendenzen, die der Autor im historischen und aktuellen Kontext der internationalen wie auch der regionalen politischen Bedingungen erörtert. Error: Rezension G:\Rezensionen alte Jahrgänge\Jg2000\201HN09AR.DOC ......

Das Vichy-Regime

... 1942; 5. Vichy regiert; 6. Das Regime nach der Wende vom November 1942; 7. Vichy und die Franzosen. Error: Rezension G:\Rezensionen alte Jahrgänge\Jg2000\204HÖ55BA.DOC liegt als DOT vor!  ......

Briefe 1930-1983

...  alte Jahrgänge\Jg2000\202hn06ju.doc liegt als DOT vor! Michael Hein (HN) Dr., wiss. Mitarbeiter, Arbeitsstelle für graphische Literatur, Universität Hamburg, freie ......

Außenpolitik in der Wirtschafts- und Finanzkrise

... die Governance internationaler Finanzmärkte (Bernhard Speyer) oder Green Economy (Susanne Dröge). Es folgen pointierte Einzelblicke auf die G20‑Staaten, auf Deutschland als Gestaltungsmacht wider Willen ......

Der (vergebliche) Versuch, sich selbst zu legitimieren. Aber die G20 kann und sollte internationale Aufgaben nicht allein lösen

Die Bootsdemo der G20-Protestwelle in Hamburg, 2. Juli 2017. Foto: Frank Schwichtenberg (Wikimedia-Commons)

Transnationale Kooperation sei zwar notwendig, ist Jennifer Gronau überzeugt, die G20 aber sicher nicht das bestmögliche Forum – zu wünschen wäre vielmehr eine entsprechende Reform der Vereinten Nationen. In diesem Interview identifiziert die Politikwissenschaftlerin die Modi der Selbstlegitimation, über die die G20 ihren Anspruch vertritt, für die ganze Welt zu sprechen. Diese Selbstlegitimation stoße aber auf vielfältigen Widerspruch.

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Die Eskalation. Linke Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg. Ein Problemaufriss

Hamburg Gestalten 5. Juli 2017 Foto Frank Schwichtenberg

An Ankündigungen hatte es nicht gefehlt, wohl aber an Vorstellungskraft bei denjenigen, die sich in einer friedlichen Demokratie lebend wähnten: Die Hansestadt und ihre Bewohner*innen sahen sich beim G20-Gipfel Anfang Juli 2017 mit Krawallen, brennenden Fahrzeugen und Plünderungen konfrontiert. In dieser Zusammenstellung einiger ausgewählter Beiträge liegt der Fokus auf dieser Gewalt, ihrer Ankündigung und Rechtfertigung, vor allem aber auf dem Widerspruch.

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Eskalation: Zur Dynamik der Gewalt bei den G20-Protesten. Ergebnisse des Forschungsprojektes „Mapping #NoG20“

 Foto: Cosmicgirl (Anja Jung) / Wikimedia Commons

Das Ziel von „Mapping #NoG20“, ein von mehr als 20 Wissenschaftler*innen aus der Protest-, Polizei- und Gewaltforschung getragenes Projekt, war, aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zu rekonstruieren und exemplarisch zu analysieren, wie und warum die Gewalt in Hamburg in dieser Form eskalierte. Den Ausgangspunkt bildet die Annahme, dass sich Gewalt in Prozessen entwickelt, die eigene Dynamiken ausbilden und die von den Beteiligten nur begrenzt steuerbar sind. Peter Ullrich stellt die stufenweise Eskalation – Ausgangskonstellation, Schlüsselinteraktionen und mediale Interpretationen – vor.

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G20 in Hamburg. Über die Entwicklung, Formen und Inhalte von Gipfeldiplomatie

Am 1. Dezember 2016 hat die Bundesrepublik für ein Jahr die deutsche G20-Präsidentschaft übernommen. Der Höhepunkt ist das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs in Hamburg, es bildet auch den Anlass für diesen Themenschwerpunkt. In mehreren Beiträgen wird die Arbeit sowohl der Staaten als auch der Zivilgesellschaft dargestellt. Beobachter sehen in dem informellen Format Vorteile, es ermögliche das kollektive Management internationaler Herausforderungen.

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Globalisierung gemeinsam gestalten. Bilanz der deutschen G20-Präsidentschaft

Resümee

Foto: Casa Rosada/Wikimedia Commons

Globalisierung gemeinsam gestalten. Lars-Hendrik Röller zieht eine Bilanz der deutschen G20-Präsidentschaft

„Durch gemeinsames Handeln können wir mehr erreichen als alleine. Das ist das Leitmotiv, unter dem wir die Themen bearbeitet und Ergebnisse erreicht haben“, so Angela Merkel im Anschluss an den Gipfel in Hamburg. Die G20 habe 2017 inhaltlich an drei Themenkomplexen gearbeitet, schreibt der Berater der Bundeskanzlerin Lars-Hendrik Röller: Stabilität sichern – Zukunftsfähigkeit verbessern – Verantwortung übernehmen. Das Format habe sich auch angesichts der Herausforderungen des Jahres 2017 bewährt. Das Bekenntnis für den Multilateralismus finde sich in allen Themenbereichen.

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Stefan Malthaner, Simon Teune (Hrsg.): Eskalation. G20 in Hamburg, Protest und Gewalt

Hamburg, Hamburger Edition 2023

Wer an den G20-Gipfel in Hamburg zurückdenkt, wird sich eher an die gewaltvollen Ausschreitungen im Stadtgebiet erinnern als an die vielfältigen Proteste, die zeitgleich zum politischen Gipfeltreffen der führenden Industrienationen stattfanden. Dieser Sammelband möchte die Entwicklungen der damaligen Eskalation untersuchen: Dabei wird die Verstrickung von Protest und Gewalt ebenso analysiert wie die Rolle (sozialer) Medien oder die Aufarbeitung durch Politik und Justiz. Das Buch stützt sich teilweise auf Ergebnisse des Forschungsprojektes “Mapping #NoG20”.

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