Alexander von Pechmann: Die Eigentumsfrage im 21. Jahrhundert. Ein rechtsphilosophischer Traktat über die Zukunft der Menschheit
... Gegenstandes ausgeschlossen werden können. Eigentum sei entsprechend ein normativer Begriff. Somit erscheint der Eigentumsbegriff durchaus variabler. Wenn man davon ausgeht, dass Eigentum als rechtlicher ......Hubert Seipel: Putins Macht. Warum Europa Russland braucht
... sollte (55 ff.). Seipel verwendet hierbei das Wort „aufzwingen“. Da bringt der Autor aber wenig Vertrauen in die russische Gesellschaft auf, indem er insinuiert, dass sich diese willenlos den ‚diabolischen ......Thomas Bernauer / Detlef Jahn / Sylvia Kritzinger / Patrick M. Kuhn / Stefanie Walter: Einführung in die Politikwissenschaft
... n Verfahren sowie von abhängigen und unabhängigen Variablen, die Unterscheidung von Kausalität und Korrelation sowie auch die Gegenüberstellung unterschiedlicher Untersuchungsebenen. Als sehr hilfreic ......Deniz Z. Ertin: Lobbying in der Europäischen Union. Beteiligung von Interessenorganisationen in der EU-Klima- und Bankenpolitik
... an Interessenorganisationen und die hohe Anzahl an einzelnen Gesetzgebungsakten“ (163) aus. Die Hypothesen werden anschließend operationalisiert und in diverse Variablen und Indikatoren zerlegt. Für ......Große Koalitionen als Motoren der Polarisierung
... chließen. Kausalitäten setzen erstens den Nachweis einer klaren zeitlichen Abfolge der betreffenden Ereignisse und zweitens die Kontrolle der Bedeutung von Drittvariablen für ihr Auftreten voraus. Vor dem ......Andreas Grimmel (Hrsg.): Die neue Europäische Union. Zwischen Integration und Desintegration
... die „klassische Gemeinschaftsmethode“ sowie die „Koordinierung von Politik“. Eine Rezension von Rainer Lisowski „Variable Geometrie“ ist ein wunderbares Stichwort, das in den vergangenen Jahren oftmals ......Niels Dehmel: Wege aus dem Wahlrechtsdilemma. Eine komparative Analyse ausgewählter Reformen für das deutsche Wahlsystem
Niels Dehmel
Wege aus dem Wahlrechtsdilemma. Eine komparative Analyse ausgewählter Reformen für das deutsche Wahlsystem
Baden-Baden, Nomos 2020
Das deutsche Wahlrecht befinde sich in einem Reformdilemma, weshalb Niels Dehmel Verbesserungspotenziale auslotet und schließlich zwei Lösungsoptionen erwägt: eine verständlichkeits- und eine beteiligungsorientierte personalisierte Verhältniswahl. Erstere würde das Zweistimmen- in ein Einstimmensystem mit Nebenstimme umwandeln. Dehmels zweite Reformoption sei insofern beteiligungsorientiert als sie die bislang geschlossenen Listen der Parteien öffne, sodass nicht nur die Liste an sich, sondern einzelne Personen auf der Liste bevorzugt gewählt werden könnten, schreibt Rezensent Daniel Hellmann.