... Inhaltlich reicht der zeitliche Bogen dabei vom politischen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts mit seinem Konservatismus bis zum Fidesz und der EVP im heutigen EU-Parlament. Christdemokratie in ......
... 1989 zu einer hohen Bereitschaft, sich in internationale Strukturen (NATO, EU) zu integrieren, eine Bereitschaft, an der auch die Fidesz/KDNP-Regierungen im Grundsatz festhielten (175 f., 183 f.). Zugleich ......
... nie mehr als 30 Prozent der Stimmen bekommen denn doch etwas relativieren, betrachtet man die Wahlerfolge des ungarischen Bürgerbundes Fidesz und der polnischen Partei ‚Recht und Gerechtigkeit‘ (PIS). ......
... und andererseits mit der Radikalisierung von traditionellen Mitte-rechts-Parteien wie Fidesz (Ungarn) oder PiS (Polen). Offen bleibt in diesem Zusammenhang, ob die Stimmengewinne rechter Parteien zugleich ......
... relevanter rechter Parteien vorgestellt: AfD (Deutschland), FPÖ (Österreich), Fidesz (Ungarn), Lega (Italien), Rassemblement National (Frankreich), PiS (Polen) und SVP (Schweiz) (15 ff.). Dabei wird ......
... acht klammere, egal was die Wähler*innen täten. Gewählte Republikaner eigneten sich die Methoden der ungarischen Fidesz, der polnischen PIS oder anderer weißer nationalistischer Parteien an. Trumps P ......
... n jener Länder sei Orbán weitergegangen, indem mithilfe der staatlichen Medien eine Verschwörungstheorie durch Fidesz verbreitet wurde: Die ungarische Opposition und Zivilgesellschaft, die Vereinten Natione ......
... Fidesz in Ungarn). Der Rechtspopulismus, den Trump geradezu verkörpert, sei jedoch weder kurz- noch langfristig in der Lage, Lösungen für außenpolitische Probleme zu finden. Seine postfaktische Auflösung ......
... e Kraft, gefolgt von dem Wahlbündnis Europäische Koalition (unter anderem Plattform) mit 38,5 Prozent. In Ungarn war die regierende europakritische Partei FIDESZ bei einer deutlich erhöhten Wahlbeteiligu ......
... sind jedenfalls die sechs Beiträge der folgenden beiden Abschnitte. Hier sei besonders der Beitrag von Klaudia Hanisch über die Hintergründe des Erfolgs der ungarischen Fidesz-Partei erwähnt, ein Phänomen, ......
... geendet hatte. Empfehlungen an die neue Regierungsmacht um den Verband Junger Demokraten (Fiatal Demokraták Szövetsége, Fidesz), den Konflikt mit der Gegenseite durch großzügiges Vorgehen zu entschärfen ......
... in Ungarn 2018 Osteuropa 3-5/2018, S. 215-228 „In Ungarn hat das Parteienbündnis Fidesz-KDNP im April 2018 zum dritten Mal die Parlamentswahlen gewonnen. Besonders erfolgreich war Viktor Orbáns Partei ......
... des Ministerpräsidenten Viktor Orbán, bei der seine Partei Fidesz eng mit der rechtsradikalen Bewegung für ein besseres Ungarn (Jobbik) zusammenarbeitet. Mindestens in der Rhetorik kommt hier einer machtpolitisc ......
... n, schreiben die für Policy Solutions, ein politisches Forschungsinstitut mit Sitz in Budapest und Brüssel, tätigen Autoren. Die steigende soziale Ungleichheit habe es der Rechtspartei Fidesz nach 2010 le ......
... das neue Wahlgesetz und gelangt zu dem Ergebnis, dass dieses zwar die Regierungspartei Fidesz faktisch bevorzuge, seine demokratische Qualität aber dennoch nicht zu beanstanden sei. Schließlich befasst ......
... 2010 kam Viktor Orbán ins Ministerpräsidentenamt und setzte zusammen mit seiner Partei, dem Bund junger Demokraten (FIDESZ), einen allumfassenden Staatsumbau in Gang. Ungarn hat heute eine neue Verfassung, ......
... des Nationalismus, Antisemitismus und militanten Rechtsextremismus“ beobachten, schreibt Adam Markus. Bei den Wahlen von 2010 siegten rechte und rechtsextreme Parteien, Fidesz erlangte die parlamentarische ......
... die Einordnung extrem rechter Gruppierungen und Parteien in Osteuropa ist, macht Becher zudem am Beispiel des ungarischen Fidesz deutlich. Hervorgehoben wird auch die Besonderheit Deutschlands als „‚rechtspopulistisches ......
... der die Partei Fidesz – Ungarischer Bürgerbund mit ihrer Zweidrittelmehrheit am politischen Willen der Bevölkerungsmehrheit vorbeiregiere.
Martin Munke (MUN)
M. A. ......
... auf. Denn Orbáns Partei „Fidesz hält den Staat besetzt“ (29), wodurch trotz Wahlen, geduldeter Demonstrationen und kritischer Stimmen wirkliche Machtwechsel immer unwahrscheinlicher würden. Müller schildert ......