Skip to main content
/ 31.05.2013
Dieter Voigt / Lothar Mertens (Hrsg.)

DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit

Berlin: Duncker & Humblot 1995 (Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 45); 187 S.; brosch., 78,- DM; ISBN 3-428-08342-3
Referate in überarbeiteter Fassung, die auf der sechsten Tagung der Fachgruppe Sozialwissenschaft in der politischen Akademie Tutzing im März 1994 zum Thema "DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit" gehalten wurden. Inhalt: Manfred Heinemann: Die Wiedereröffnung der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Jahre 1945 (11-44); Dieter Voigt: Zum wissenschaftlichen Standard von Doktorarbeiten und Habilitationsschriften in der DDR. Eine empirische Untersuchung der Jahre 1950 bis 1990 (45-99); Lothar Mertens: Wissenschaft als Dienstgeheimnis: Die geheimen DDR-Dissertationen (101-129); Paul Gerhard Klussmann: Berichte der Reisekader aus der DDR. Textform und Wertung im Horizont der Gattung (131-139); Sabine Gries: Die Pflichtberichte der wissenschaftlichen Reisekader der DDR. Rahmenrichtlinien, Daten und Textaussagen (141-168); Rainer Eckert: Die Humboldt-Universität im Netz des MfS. Die Debatte um die Stasi-Akten (169-186).
Jerzy Maćków (JM)
Prof. Dr., Lehrstuhl für vergleichende Politikwissenschaft, Universität Regensburg.
Rubrizierung: 2.313 Empfohlene Zitierweise: Jerzy Maćków, Rezension zu: Dieter Voigt / Lothar Mertens (Hrsg.): DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit Berlin: 1995, in: Portal für Politikwissenschaft, https://www.pw-portal.de/rezension/290-ddr-wissenschaft-im-zwiespalt-zwischen-forschung-und-staatssicherheit_31, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 31 Rezension drucken
CC-BY-NC-SA