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/ 18.06.2013
Raymond Reibel

Quo vadis, Schwarzafrika? Neue Wege der wirtschaftlichen und sozialen Unterstützung in einer desolaten Lage

Berlin: Frieling 2002; 78 S.; 6,- €; ISBN 3-8280-1644-8
Der Autor, Jahrgang 1925, war viele Jahre lang beruflich in Afrika tätig und gibt im ersten Teil des schmalen Bändchens einen knappen, biografisch gefärbten Erlebnisbericht, in dem er seine Einschätzung der dortigen Probleme deutlich machen möchte. Der zweite Teil belegt die problematische Situation des Kontinents mit verschiedenen Zahlen und Daten; im dritten Teil entwickelt der Autor in knapper Form einige Ideen, wie die reichen europäischen Länder den afrikanischen Staaten helfen könnten, u. a. durch eine deutliche Erhöhung der Entwicklungshilfeleistungen und Partnerschaften der europäischen Länder mit den afrikanischen. Inhalt: I. Erlebte Zeit in Schwarzafrika - 1950 in der Kolonialzeit; II. Afrika wird frei; III. Neue Ansätze für die Zukunft.
Silke Becker (BE)
Dipl.-Soziologin; freie Journalistin.
Rubrizierung: 2.674.44 Empfohlene Zitierweise: Silke Becker, Rezension zu: Raymond Reibel: Quo vadis, Schwarzafrika? Berlin: 2002, in: Portal für Politikwissenschaft, https://www.pw-portal.de/rezension/19478-quo-vadis-schwarzafrika_22650, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 22650 Rezension drucken
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