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/ 04.06.2013
Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog (Hrsg.)

Pax Americana?

München/Zürich: Piper 1998; 239 S.; kart., 24,80 DM; ISBN 3-492-04084-5
Der Begriff "Pax Americana" beschreibt nicht nur einen Zustand der Monopolarität, sondern auch einen Prozeß der hegemonialen politischen, militärischen und kulturellen Durchdringung. "Die Frage nach der Pax Americana ist die Frage nach der Struktur der Welt und insoweit die wichtigste überhaupt." (11) Inhalt: Rolf-E. Breuer: Pax Americana? (9-16); James A. Baker: Die USA und die Ordnung der Welt (17-35); James Baker in der Diskussion (36-53). Pax Americana und die Globalisierung der Geschäfte: Karel van Miert: Spielregeln für den Wettbewerb (57-66); Eckhard Pfeiffer: Internet und Weltwirtschaft (67-77); Yotaro Kobayashi: Die asiatische Perspektive (79-87); Jürgen Strube: Transatlantische Kooperation im globalen Wettbewerb (89-94); Christian Meier: Von der "Pax Romana" zur "Pax Americana" (95-122). Pax Americana und die Sicherheit Europas: Volker Rühe: Europa muß größere Verantwortung übernehmen (125-136); Paul Quilès: "Pax universalis" als Ziel (137-155); William J. Perry: Von der Notwendigkeit einer neuen Sicherheitsstrategie (157-175). Pax Americana und die Kultur der Ersten Welt: Brigitta von Wolff-Metternich: Europäische Kultur und amerikanische Vorherrschaft (179-196); Gerard Mortier: Verdrängt Mickey Mouse den Faust? (197-215).
Thomas Morick (TM)
Dipl.-Politologe.
Rubrizierung: 4.432.644.2 Empfohlene Zitierweise: Thomas Morick, Rezension zu: Alfred Herrhausen Gesellschaft für internationalen Dialog (Hrsg.): Pax Americana? München/Zürich: 1998, in: Portal für Politikwissenschaft, https://www.pw-portal.de/rezension/6370-pax-americana_8666, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 8666 Rezension drucken
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