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Debattenbeitrag / 27.10.2025

Politikwissenschaft im Krieg: Kollaboration, Komplizenschaft und Kritik

An der Politikwissenschaft und ihrer Expertise in öffentlichen Diskursen wird derzeit besonders deutlich, dass das wissenschaftliche Feld, immer schon Teil bestehender Herrschaftsverhältnisse war und ist, so Brunner. Bild: iStock / VPanteon.
An der Politikwissenschaft und ihrer Expertise in öffentlichen Diskursen wird derzeit besonders deutlich, dass das wissenschaftliche Feld, immer schon Teil bestehender Herrschaftsverhältnisse war und ist, so Brunner. Bild: iStock / VPanteon.

Spätestens seit dem russischen Angriff auf die Ukraine und noch stärker seit dem Angriff der Hamas auf Israel leisten viele politikwissenschaftliche Expert*innen „Herrschaftsdienst“ und tragen so zur Militarisierung bei, kritisiert Claudia Brunner, Professorin am Zentrum für Friedensforschung und Friedensbildung in Klagenfurt. Diese „Komplizenschaft“ der Politikwissenschaft ergebe sich aus den historischen Verstrickungen des Fachs mit Kapitalismus, Nationalismus und Patriarchat sowie der bis heute andauernden Nähe zu Staatsgewalt an vielen Lehrstühlen und Think-Tanks.

Ein Debattenbeitrag von Claudia Brunner

Kolonialität und Krieg als konstitutive Elemente der Disziplin

Im Gegensatz zu noch jungen interdisziplinären Fächern wie den Gender Studies, der Friedensforschung oder den Umweltwissenschaften liegen die Anfänge der ebenfalls vergleichsweise spät entstandenen Politikwissenschaft nicht in sozialen Bewegungen und den damit oft verbundenen herrschaftskritischen Wissenstraditionen. Vielmehr reichen die Wurzeln der Disziplin direkt zurück zur gewaltförmigen und stets von Krieg und Militarismus begleiteten Herausbildung der europäischen Nationalstaaten sowie zu Theorien und Praktiken von Kolonialismus und Imperialismus.

Die neutrale Bezeichnung des Fachs Politikwissenschaft vereint ihre historischen Vorläufer*innen, wie etwa die unmittelbar politiknahe Staats- und Verwaltungswissenschaft aus dem 18. und 19. Jahrhundert, mit ihren Spezialisierungen im 20. Jahrhundert, etwa der Vergleichenden Politikwissenschaft, den Internationalen Beziehungen oder regionalwissenschaftlichen Spezialisierungen – mit ihren je kompatiblen, überwiegend andro- und eurozentrischen, theoretischen Ressourcen. Nicht zuletzt ist das Methodenrepertoire der meisten Teilbereiche der Politikwissenschaft bis heute von herrschaftsaffirmativem Positivismus und methodologischem Nationalismus geprägt, die alternativen Epistemologien wenig Spielraum lassen. All diese Teilbereiche der Disziplin, die auch im 21. Jahrhundert in Form, Inhalt und Praxis maßgeblich sind, haben eines gemein: das Erbe der Verschränkung von Kolonialismus, Kapitalismus, Militarismus, Nationalismus und – wie feministische Politolog*innen seit Jahrzehnten zeigen – Patriarchat.

Selbst wenn die Disziplin heute inhaltlich und weltanschaulich durchaus breit ausdifferenziert ist, ihre zentralen Arbeitsbegriffe und Theorien diversifiziert und demokratisiert hat, an ihren Rändern und interdisziplinären Schnittstellen method(olog-)isch durchlässiger wird und auch herrschaftskritische Perspektiven wie etwa marxistische[1], feministische[2] oder postkoloniale[3] Theorie sowie entsprechende empirische Analysen umfasst: Der hegemoniale Tenor der Politikwissenschaft ist bis heute von der Nähe zu Staatsgewalt, politischen Entscheidungsträger*innen und herrschender politischer Ordnung im kapitalistischen Weltsystem[4] geprägt. Und so hört sich öffentlich in Erscheinung tretende politikwissenschaftliche Expertise derzeit zumeist auch an.

Systemimmanente Kompliz*innenschaft der ‚Zeitenwende‘

Genau dieser Art von Expert*innentum aus zumeist politik- und herrschaftsnahen Institutionen wie Think Tanks oder auch aus an Universitäten verankerten, gern drittmittelstarken und anwendungsorientierten, Forschungsbereichen bedarf nämlich die gegenwärtige „diskursive, kognitive und affektive Militarisierung“[5], die wir spätestens seit dem russischen Angriff auf die Ukraine (2022) und noch stärker seit dem Angriff der Hamas auf Israel (2023) und den daran anschließenden Kriegen beobachten. Diese immaterielle und materielle Militarisierung beider seit langem bestehenden Konflikte wird von Deutschland (und auch dem verfassungsgemäß militärisch neutralen Österreich) sowie der Europäischen Union aller Friedensrhetorik zum Trotz derzeit aktiv forciert.

Akademiker*innen und Intellektuelle haben in solchen Prozessen seit jeher eine wichtige Funktion als potenzielle Multiplikator*innen von Herrschaftswissen, das es in Zeiten des Krieges immer auch emotional und affektiv zu befestigen gilt, damit es nicht ins Wanken gerät. Dies gilt erst recht in Demokratien, die der Zustimmung zumindest ihrer wahlberechtigten Bürger*innen bedürfen, um die Legitimität ihrer politischen Handlungen sicherzustellen. Die unablässige, und zahlreiche Formen annehmende, immaterielle Militarisierung fast aller gesellschaftlichen Bereiche – allen voran der medialen Sphäre, aber auch der Kulturproduktion, Wissenschaft, Bildung und vieler anderen mehr – ist also von grundlegender Bedeutung für die Durchsetzung politischer Herrschaft und sozialer Ordnung auch mit militärischen Mitteln. Denn „[u]m sich wirksam zu entfalten“, wie Karl Liebknecht vor bald 120 Jahren konstatierte, „muss der militärische Geist durch alle Bereiche der Gesellschaft wehen“.[6]

Wissenschaft als Herrschaftsdienst?

Es scheint, dass in Zeiten des Krieges von jeglicher Art und Subdisziplin von Politikwissenschaft erwartet wird, dass sie sich entlang sicherheits- und verteidigungspolitischer Kriterien, Begriffe und Konzepte orientiert, um entsprechend eingeordnet und nutzbar gemacht werden zu können. Selbst jahrhundertealte Paradigmen wie jenes des ‚gerechten Krieges‘ werden von vielen Wissenschaftler*innen affirmativ reaktiviert anstatt sie – unter Rückgriff auf zahlreiche inzwischen existierende theoretische und empirische Ressourcen, die kritische Teile der Disziplin und verwandter Felder seit Jahrzehnten zur Verfügung stellen – herauszufordern. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass (nicht nur, aber vor allem) als diskursrelevant geltende Zeitgenoss*innen innerhalb und außerhalb des akademischen und des politischen Feldes die erhöhte Sichtbarkeit, Hörbarkeit und vor allem Selbstverständlichkeit politikberatender Kolleg*innen begrüßen, deren Analysen und Positionen sich affirmativ in die Erzählung von Zeitenwende, Wehrhaftigkeit und Militarisierung einbetten lassen.

Wer das Begriffsrepertoire und den Diskurs der ‚wehrhaften Demokratie‘, der ‚Zivilisierungsmission‘ oder der ‚Zeitenwende‘ nicht zu reproduzieren bereit ist und sich gegenhegemonialer, herrschaftskritischer Begriffe und Perspektiven bedient, hat wenig Aussicht darauf, die Position des Experten oder der Expertin auf Dauer einnehmen zu können. Derzeit dient man damit bestenfalls als dekorativer Kontrapunkt auf dem ansonsten besser konformen Podium der breiten Militarisierung und Versicherheitlichung so gut wie aller Bereiche des politischen, sozialen und gesellschaftlichen Lebens.

Doch nicht allein die jeweils konkrete Praxis der Politikberatung und die individuelle Ausgestaltung des Expert*innentums ist Komplizin oder gar Kollaborateurin von Krieg. Mit wenigen Ausnahmen beruht die professionalisierte und institutionalisierte Disziplin der Politikwissenschaft und all ihrer Subdisziplinen auf der anhaltenden Kolonialität ihrer euro- und androzentrischen Methoden, Theorien, Epistemologien und Ontologien.[7] Das macht sie auch besonders anfällig, „Wissenschaft als Herrschaftsdienst“[8] zu leisten – eine Eigenschaft, die in der anhaltenden Kolonialität von Macht, Wissen und Sein[9] grundsätzlich alle Disziplinen betrifft, aber aufgrund der unmittelbaren Politiknähe der Politikwissenschaft für besondere Renitenz gegenüber kritischen Erneuerungen des Faches, etwa aus feministischer oder postkolonialer Perspektive, sorgt.

Widerspruch und Hegemonie(selbst)kritik

Vor diesem Hintergrund stellt es eine doppelte – politische wie auch politikwissenschaftliche – Herausforderung dar, in der Öffentlichkeit als Expertin*in zu (wider-)sprechen und etwa eine antimilitaristische Position zu argumentieren, wenn die Aufrüstung Europas debattiert wird, oder eine antikoloniale Analyse vorzunehmen, wenn es um eine umfassende Einordnung der aktuellen israelischen Kriegsführung geht. Selbst die theoriestärkste, umfang- und quellenreichste akademische Begründung gegenhegemonialer Analysen zu diesen beiden Minenfeldern der aktuellen politischen, (politik-)wissenschaftlichen und öffentlichen Debatte erfährt derzeit Angriff und Ausschluss, moralische Empörung und persönliche Diskreditierung inklusive.

Dies gilt nicht nur für die öffentliche und mediale Debatte, die gerade zu diesen beiden Themenfeldern alles andere als liberal, vielfältig und frei ist, sondern zunehmend auch an Universitäten und anderen akademischen Einrichtungen, die sich – ähnlich wie viele Leitmedien – zugleich als Horte des Pluralismus und der Aufklärung verstanden wissen wollen.[10] Unterschiedlichste Formen von Zensur und Selbstzensur mit bisweilen weitreichenden Folgen stehen auch in der Wissenschaft (wieder) auf der Tagesordnung. Selbst jahrelang mühsam errungenes symbolisches Kapital in Form akademischer Meriten und Positionen bietet dagegen nur begrenzten Schutz.[11]

Es geht also nicht nur darum, auf individueller oder institutioneller Ebene Selbstreflexion zu praktizieren, um die bessere und differenziertere Expertise unter gleichbleibenden Rahmenbedingungen liefern zu können. Vielmehr ist erforderlich, in unterschiedlichen akademischen Arbeitszusammenhängen konsequente „Hegemonie(selbst)kritik“[12] des Faches zu betreiben, die die anhaltende Kolonialität der Grundlagen der Disziplin zum Ausgangspunkt der Analyse nicht nur von Politik, sondern auch der Komplizenschaft der Politikwissenschaft selbst macht: Gerade auch in Hinblick auf die beiden aktuellen Kriege, die die Gemüter insbesondere im deutschsprachigen Raum so sehr erhitzen.

Diskursive und disziplinäre Dissidenz

An der Disziplin der Politikwissenschaft und der Hochkonjunktur ihrer Expertise in öffentlichen Diskursen wird derzeit besonders deutlich, dass und auf welche Weise das gesamte wissenschaftliche Feld immer schon Teil bestehender Herrschaftsverhältnisse war und es bis heute ist. Es ist an der Zeit, diesen Zusammenhang vertieft zu analysieren sowie das enge Wechselverhältnis zwischen epistemischer und anderen Formen von Gewalt zu verstehen – und auch zu problematisieren. Dabei sprech- und handlungsfähig und vor allem auch hörbar zu bleiben (oder oft erst zu werden), stellt eine enorme Herausforderung und die sprichwörtliche Quadratur des Kreises dar.

Schon allein deshalb kann und soll dieser Prozess nicht nur innerhalb der Disziplin geführt werden. Systemimmanente Selbstreflexion reicht nicht aus, um der Politikwissenschaft eine grundlegende Neuorientierung zu verleihen, die mehr ist als eine intellektuelle Wehrpflicht. Er bedarf auch interdisziplinärer Lernprozesse und Auseinandersetzungen mit den historischen und gegenwärtigen Verschränkungen der Wissenschaften mit Krieg und Gewalt, mit Ausbeutung und Herrschaft im globalen Kontext, über den als Expert*innen zu sprechen (auch) Politolog*innen heute mehr denn je aufgefordert sind.

Nicht zuletzt ist auch eine transdisziplinäre Auseinandersetzung mit damit zusammenhängenden Fragen angebracht, also mit Wissensweisen außerhalb des akademischen Feldes. Gemeint ist dabei nicht das institutionalisierte politische Terrain, demgegenüber Politikwissenschaft ja traditionell wenig Berührungsängste hat. In Hinblick auf die Frage nach der gegenwärtigen Verstrickung der Disziplin mit Krieg, Militarisierung, Autoritarismus und anderen beunruhigenden Entwicklungen der Gegenwart können wir von pazifistischer und antimilitaristischer Literatur lernen, von Feminismus und von der Friedensbewegung sowie von emanzipatorischen sozialen Bewegungen unterschiedlicher Art. Viele von ihnen protestieren nicht nur gegen die akuten Zumutungen der erneuten Normalisierung des Krieges, sondern rütteln mit ihren Analysen auch an den von Krieg, Ausbeutung und Gewalt geprägten Grundlagen der kolonialen Moderne im kapitalistischen Weltsystem.

Lasst Euch nicht von den Eigenen täuschen

Christa Wolfs literarische Figur der Kassandra steht für mehrere dieser Perspektiven. Sie hat ihre eigenen Dissidenz gleichermaßen aus sozialem Privileg (Königstochter, Priesterin) wie aus patriarchaler Gewalterfahrung (durch einen der wichtigsten Götter im Olymp) entwickelt. Angesichts der Erfahrung, dass ihr in einer hoch militarisierten Gesellschaft niemand Gehör schenkt, als sie sich gegen Krieg und Gewalt ebenso wie gegen die dominanten Erzählungen und politikleitenden Kategorien ihrer Zeit positioniert, kommt sie zu folgendem Fazit:

„Zehn Jahre Krieg. Sie waren lang genug, die Frage, wie der Krieg entstand, vollkommen zu vergessen.“[13]

Angesichts der Selbstverständlichkeit des Krieges ihrer Zeit, die breite Teile der trojanischen Gesellschaft erfasst hat, fordert Kassandra, nach genau diesen Mechanismen der Normalisierung zu fragen:

„[W]ann beginnt der Vorkrieg? Wenn es da Regeln gäbe, müsste man sie weitersagen, in Ton, in Stein eingegraben, überliefern. Was stünde da? Da stünde unter anderen Sätzen: Lasst Euch nicht von den Eigenen täuschen.“

Sie meint damit nicht ihre wenigen Weggefährt*innen, die vom Raum der Sag- und Hörbarkeit ausgeschlossen und auch örtlich disloziert waren, aus sozialen Gründen wie aufgrund ihrer Opposition zum Krieg am Rande der Gesellschaft. Es waren die prominenten politischen Akteur*innen des Krieges sowie deren diskursiv, kognitiv und affektiv erfolgreichen Berater*innen, deren normalisierter Kriegsrhetorik Kassandra aus guten Grund Zustimmung und Gefolgschaft verweigert hat.

Da sie ihrem sozialen Privileg zum Trotz mit ihrer dissidenten Anti-Kriegs-Position allein war, ging diese Geschichte bekanntlich nicht gut aus – weder für sie noch für Troja.

Stand: 10. Oktober 2025


Anmerkungen:

[1] Vgl. Poulantzas, Nicolas (1980): Politische Macht und gesellschaftliche Klassen. Frankfurt am Main: Europäische Verlagsanstalt.

[2] Vgl. Kreisky, Eva/ Sauer, Birgit (Hg.) (1995): Feministische Standpunkte in der Politikwissenschaft. Eine Einführung. Frankfurt am Main: Campus.

[3] Vgl. Ziai, Aram (Hg.) (2016): Postkoloniale Politikwissenschaft. Theoretische und empirische Zugänge. Bielefeld: transcript.

[4] Vgl. Wallerstein, Immanuel (1986): Das moderne Weltsystem. Die Anfänge kapitalistischer Landwirtschaft und die europäische Weltökonomie im 16. Jahrhundert. Wien: Promedia.

[5] Brunner, Claudia (2024): Grammatik des Krieges. Beobachtungen zur Militarisierung der Gegenwart, in: Marxistische Blätter 61 (4), S. 59.

[6] Liebknecht, Karl (1907): Militarismus und Antimilitarismus unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Jugendbewegung. Leipzig: Leipziger Buchdruckerei Aktiengesellschaft.

[7] Vgl. Shilliam, Robbie (2021): Decolonizing Politics. An Introduction. Cambridge/Medford: Polity Press.

[8] Pappé, Ilan (2011): Wissenschaft als Herrschaftsdienst. Der Kampf um die akademische Freiheit in Israel. Hamburg: Laika.

[9] Vgl. Brunner, Claudia (2020): Epistemische Gewalt. Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne. Bielefeld: transcript, S. 37-75.

[10] Vgl. Grimm, Jannis Julien/ Chojnacki, Sven/ Moya Schreieder, Nina/ El Goubashy, Iman/ Sixta, Thaddäa (2025): Deutsche Wissenschaft seit dem 7. Oktober. Herausforderungen und Trends, in: Arbeitspapiere Friedens- und Konfliktforschung 2, Freie Universität Berlin, online unter http://dx.doi.org/10.17169/refubium-49034 [letzter Zugriff: 24.09.2025]. Brunner, Claudia (2024): Einfach nur: Zensur. Grenzen der Wissenschaftsfreiheit in Zeiten des Krieges, in: Wissenschaft & Frieden 42 (2), S. 39-41, online unter https://wissenschaft-und-frieden.de/artikel/einfach-nur-zensur/ [letzter Zugriff: 24.09.2025].

[11] Vgl. Forensic Architecture (2025): Index of Repression. A database on the systematic repression of Palestine Solidarity in Germany, in: Forensic Architecture, online unter https://www.index-of-repression.org/ [letzter Zugriff: 24.09.2025].

[12] Dietze, Gabriele (2008): Intersektionalität und Hegemonie(selbst)kritik, in: Gippert, Wolfgang/ Götte, Petra/ Kleinau, Petra (Hg.): Transkulturalität. Gender- und bildungstheoretische Perspektiven. Bielefeld: transcript, S. 27-43. Vgl. Brunner, Claudia (2017): Von Selbstreflexion zu Hegemonieselbstkritik, in: Sicherheit und Frieden 35 (4), S. 196-201

[13] Wolf, Christa (1983): Kassandra. Erzählung. Darmstadt: Luchterhand, S. 75. Vgl. Brunner, Claudia (2015): Kassandras Dilemma – Oder: Was kann Friedens- und Konfliktforschung? Augsburger Universitätsreden, online unter https://d-nb.info/1079793828/34 [letzter Zugriff: 24.09.2025].



DOI: https://doi.org/10.36206/BS25.5
CC-BY-NC-SA