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Rezension / 08.03.2023

George Packer: Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts

Hamburg, Rowohlt Verlag 2022

George Packer gelingt in seinem Buch das Kunststück, die Nachkriegsgeschichte der USA anhand der Biografie eines einzigen Mannes zu erzählen. Richard C. Holbrooke war US-amerikanischer Spitzendiplomat, Architekt des Dayton-Abkommens, das 1995 den Bosnienkrieg beendete, und wäre mehrmals fast Außenminister geworden. Anhand Holbrookes beruflicher Stationen, aber auch seiner charakterlichen Stärken und Schwächen seziert Packer die Erfolge und Fehler US-amerikanische Außenpolitik und erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Ende des „US-amerikanischen Jahrhunderts“ nach.

Der New Yorker Journalist George Packer vom Magazin „The Atlantic“ gilt seit vielen Jahren als einer der herausragenden Chronisten der großen Linien amerikanischer Politik. In „Die Abwicklung“ beleuchtete er den jahrzehntelangen wirtschaftlichen Abstieg der US-Gesellschaft anhand der Biografien mehr oder weniger prominenter Zeitgenoss*innen und in „Die letzte beste Hoffnung“ thematisierte er den Zustand der US-amerikanischen Demokratie. In seinem neuen Buch widmet sich Packer dem titelgebenden „Ende des amerikanischen Jahrhunderts“.

Er tut dies anhand der Biografie eines einzigen Mannes, nämlich der von Richard C. Holbrooke. Holbrooke war ein Karrierediplomat, der im Laufe seines Lebens eine Vielzahl von Positionen im außenpolitischen Regierungsapparat der Vereinigten Staaten innehatte und im Jahre 2010 im Alter von 69 Jahren verstarb. Nur das Amt des US-Außenministers wurde ihm nie angeboten, obwohl er es über viele Jahre lang angestrebt hatte und er mehrfach kurz davorstand. Fragt man nach den Gründen, ist man schon mitten im Stoff Packers, der Holbrooke einerseits als durchsetzungsstark, vernetzt und wissbegierig beschreibt, aber auch als machtbesessen, arrogant und intrigant. Letztere Charaktereigenschaften, so Packer, seien es auch gewesen, die Holbrooke immer wieder daran gehindert hätten, an die Spitze des Außenministeriums zu gelangen. Kurzum: Richard Holbrooke war eine vielschichtige, ja widersprüchliche Persönlichkeit, die man im Englischen wohl als „larger than life“ bezeichnen würde.

„Geschichte bedeutete ihm alles, so viel, dass er sie selbst schreiben wollte“ (12), konstatiert Packer eingangs. Holbrooke wollte an die Spitze, „dazu kämpfte er sich den Berg eines Establishments hinauf, das unter seinen Steigeisen wegbrach. Er erreichte das höchste Basislager, aber beim Sturm auf den Gipfel scheiterte er immer wieder“ (13). Packer weiß auch, woran Holbrookes Unterfangen scheiterte: „Seine Charakterschwächen kosteten ihn seinen Traumjob, den des Außenministers, für den ihn seine Stärken eigentlich prädestinierten. Man kann das eine vom anderen nicht trennen“ (14). Wir werden noch mehrfach auf diesen Aspekt zurückkommen.

In der Verknüpfung von Holbrookes Biografie mit der US-amerikanischen Nachkriegsgeschichte liegt der Reiz von Packers Unterfangen: „Ich erzähle diese Geschichte nicht seinetwillen. Nein, wir möchten sehen und spüren, was zu Holbrookes Lebzeiten mit Amerika geschehen ist und das gelingt am besten, wenn wir uns an die Fersen eines Mannes heften, der beinahe zu den ganz Großen gezählt hätte, denn er führt uns mit seiner Suche tiefer in die inneren Strukturen der Macht als die übliche Politprominenz (die er samt und sonders kannte) und sein ungestümes Ringen fördert mehr menschliche Wahrheit zutage als die offiziellen Biographien der bedeutendsten Männer und Frauen“ (16). Packer zitiert Leslie Gelb, einen der besten Freunde Holbrookes: „Es wäre viel besser, einen Roman über Richard C. Holbrooke zu schreiben als eine Biografie, geschweige denn einen Nachruf“ (16).

Dabei ist Packers Buch eine Biografie im besten Sinne: Es erzählt nicht nur eine ganz konkrete Lebensgeschichte, sondern lässt ein ganzes Zeitalter lebendig werden. Packer beleuchtet in seinem Buch den Aufstieg und das Ende des goldenen „US-amerikanischen Zeitalters“, das er zeitlich an den Lebensdaten Holbrookes festmacht, nämlich vom Zweiten Weltkrieg bis ins erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Holbrookes Leben erweist sich als Mikrokosmos US-amerikanischer Außenpolitik über mehr als fünf Dekaden hinweg und wird auf über 700 Seiten in großer Ausführlichkeit ausgebreitet. Packer stützt sich in seiner Analyse auf Holbrookes Selbstzeugnisse, Tagebucheinträge und Tonbänder, die ihm von Holbrookes Witwe für dieses Buch zur Verfügung gestellt wurden. Darüber hinaus hat Packer über 250 Interviews in zehn verschiedenen Ländern geführt und stützt sich in seinen Ausführungen auf persönliche Begegnungen und Telefonate mit Holbrooke: Telefonate, die nicht selten mit der erstaunten Frage „Sie haben das Buch nicht gelesen? Sie müssen es unbedingt lesen“ begannen und nicht selten mit „Ich muss auflegen, Hillary ruft an“ endeten (9).

Eine bezeichnende Episode aus der Fernsehserie „Peanuts“ wird in den Ausführungen von Packer mehrfach erwähnt. Darin verliert die Mannschaft von Charlie Brown ein Baseballspiel mit 184 zu 0 Punkten. Nach dem Spiel ärgert sich Charlie Brown darüber und fragt verständnislos: „Wie können wir verlieren, wo wir uns doch so bemüht haben?“ Diese Frage könne als Mantra von Holbrookes Karriere gelesen werden, so Packer: stets bemüht und das Gute suchend – und doch immer wieder scheiternd. In Holbrookes Wirken sei, um es mit Joseph Conrad zu sagen, eine Mischung aus „Egoismus und Idealismus“ zu erkennen (149).

Blicken wir auf die Anfänge des Lebens von Richard C. Holbrooke: Mit 22 Jahren trat er in den diplomatischen Dienst ein, obwohl er sich auch für eine journalistische Laufbahn interessiert hatte. Seine erste berufliche Station führte ihn nach Vietnam: „Journalismus, Diplomatie: Die einen betrachteten die Macht von außen, die anderen handelten aus ihrem Inneren. Aber beide Optionen versetzten einen in den Mittelpunkt historischer Ereignisse“ (16), schreibt Packer. Aus der geplanten Anstellung bei der New York Times wurde nichts, er hätte erst einmal durch die Provinz tingeln müssen, „aber das entsprach nicht Holbrookes Plänen. So wurde er nicht Chronist, sondern Protagonist“ (29).

In Vietnam habe Holbrooke eine Tätigkeit als Zivilberater eines Provinzchefs und Leiter eines Hilfsprogramms aufgenommen. Hier habe er Leute getroffen, die ihm im Laufe seiner Karriere in den unterschiedlichsten Positionen immer wieder begegnen und zu Freund*innen oder Feind*innen (oder beidem) werden sollten. Schon früh sei er vom Einsatz der USA in Vietnam desillusioniert gewesen. Und das Mekong-Delta war für Holbrooke “der möglicherweise lebensfeindlichste Ort…, den ich je gesehen habe, (…) jedenfalls habe ich einmal mehr das Gefühl, an einem tiefen Abgrund zu stehen, und ich hoffe, dass ich nichts tue, um hineinzufallen” (79 f.). Die offizielle Einschätzung der Lage durch die Behörden in Vietnam und in den USA („Träumer in Saigon und Washington“; 88) sei eine völlig andere als die vor Ort gewesen, wie sie Holbrooke täglich erlebte. Und so hielt er in seinen Aufzeichnungen fest: „Meine Zweifel an unserem Vorgehen hier wachsen immer weiter“ (88). Nach einer seiner vielen Reisen im Lande konstatierte Holbrooke: „Ich habe gerade einen Blick in den Spiegel geworfen, vielleicht zum ersten Mal seit Monaten, und ich konnte mich - das ist keine literarische Metapher - wirklich nicht erkennen” (81). Vietnam sollte Holbrookes Lebensthema bleiben, auch später in verschiedenen Positionen in Washington, D.C.: „Die Leute, die sich am besten auskennen, sind fast nie dabei, wenn ein wichtiges Thema auf höchster Ebene diskutiert wird. Man vertraut nur dem engsten Kreis, damit nichts durchsickert“ (92). In der US-amerikanischen Hauptstadt sei er später in vielen Runden der einzige gewesen, der persönliche Vietnam-Erfahrungen mitbrachte (152).

Sein Meisterstück gelang Holbrooke im Bosnienkrieg. Als einer der Architekten des Abkommens von Dayton gelang es ihm 1995, den Krieg in Bosnien und Herzegowina nach dreieinhalb Jahren zu beenden. Ausführlich schildert Packer die Genese, Entwicklung und Beendigung des Bosnienkrieges und bewertet die Rolle der USA bei den Friedensbemühungen. Nach dem Krieg verfasste Holbrooke ein Buch über die Verhandlungen, die den Krieg letztlich beendeten und seine maßgebliche Rolle darin: „Hier konnte er sich in die Geschichtsbücher einschreiben, wie er es sich immer sehnlichst gewünscht hatte, aber auch das war ihm nie genug.“ (S. 9 f.).

Aber auch abseits solcher großen Erfolge zeigt das Buch plastisch auf, was es heißt, im politischen Apparat der Vereinigten Staaten (Außen-)Politik zu machen. Am Beispiel Holbrooks wird der interne Alltag des Politikbetriebs sowie der dort Verantwortlichen in Washington skizziert: „Sie ertragen Vierzehn-Stunden-Tage, endlose Sitzungen, Berge von Akten und eine erbarmungslose Presse. Trotzdem gibt es für diese Leute, deren Egos quasi von Amts wegen riesig sind, keinen objektiven Maßstab, an dem sie ihre Leistung messen können – keinen Jahresbonus, keine Wahlen, keine Sportstatistiken oder Bestsellerlisten –, weshalb sie sich auf andere, demütigende Weise vergewissern müssen, dass sie ganz oben angekommen sind: die Lage des Büros, Teilnahme an bestimmten Sitzungen oder die Gunst des Präsidenten. Nur wenn es auf Kosten anderer geht, können sie sicher sein, dass sie geschätzt werden. Wenn jemand strahlt, steht jemand anderes im Schatten. Jeder hat einen Wert, der steigt und fällt, den ganzen Tag lang wie an der Börse. Wenn man aber seinen eigenen Wert nur einen Moment lang aus dem Blick verliert, hat man verloren. Weshalb die hochwichtigen Angelegenheiten des Staates auf einer Ebene verhandelt werden, wo Kleinlichkeit und Sticheleien an der Tagesordnung sind“ (351). Für Packer war die Außenpolitik „brutaler“ als jeder andere Bereich, denn Washington sei nicht nur grundsätzlich ein „Schlangennest“ (350), sondern gerade in der Außenpolitik würden politische Entscheidungen nicht an Arbeitslosenzahlen und Meinungsumfragen festgemacht: „In der Außenpolitik geht es letztendlich um den unverhüllten menschlichen Charakter“ (352).

Anhand der letzten Station Holbrookes als Sondergesandter für Afghanistan und Pakistan im US-Außenministerium macht Packer deutlich, wo die Grenzen eines geordneten und systematischen Verwaltungshandelns liegen (können). Um die dortige Konfliktsituation zu lösen, erschien es Holbrooke erfolgsversprechend, die wichtigen Nachbarmächte Indien und Iran einzubinden. Allerdings gab es für diese Staaten wiederum eigene Abteilungen und Verantwortliche im State Department und im Weißen Haus, so dass Holbrookes Handlungsspielraum stark eingeschränkt war und sein Wirken weitgehend wirkungslos blieb.

Überbordender Ehrgeiz, unerbittliches Konkurrenzdenken, das Belügen selbst engster Freunde, um sich einen (womöglich minimalen) Vorteil zu verschaffen und das ständige Abwägen zwischen kurzfristigen taktischen Volten und langfristigen strategischen Zielen – all das prägte Holbrookes Wirken. Er selbst betonte: „Damals in den Sechzigerjahren dachte ich, dass Intelligenz die weit wichtigste Eigenschaft ist, die man für die Regierungsarbeit braucht. Ich glaube noch immer, dass sie wichtig ist – niemand will in den Ministerien Idioten sitzen haben. Aber Charakter ist genauso wichtig. Unter dem Eindruck der Ereignisse hat man nie mehr als fünf, höchstens zehn Prozent der Fakten, die man eigentlich benötigt, um eine Entscheidung zu treffen […]. Man braucht also eine Reihe von leitenden Prinzipien, ein Wertesystem und eine unerschütterliche Integrität, weil man sonst von den Meinungsumfragen, dem Druck und der aus dem Kompetenzgerangel der Bürokratie entstehenden Verwirrung überrollt wird“ (354 f.).

Holbrooke war, so Packer, anfällig für „kleinliche Rivalitäten und lähmenden Hass“ (133), er war ein „Muster von Schroffheit“ (141) und erlebte fast täglich den „Krieg zwischen den Ministerien“ (221). Dies machte ihn in dienstlicher wie in privater Hinsicht „unfassbar rastlos“ (171). Holbrookes Karriere sei zudem ein illustres Beispiel für die in den Vereinigten Staaten übliche „Drehtür“: Neben Tätigkeiten im Diplomatischen Dienst und in den verschiedenen Administrationen war er zwischenzeitlich als Herausgeber der Zeitschrift Foreign Policy, Verleger und Banker tätig, verbrachte einen Aufenthalt im universitären Bereich und verfasste ein Buch. In den Jahren 1993 und 1994 diente er für neun Monate als Botschafter in Deutschland. In dieser Zeit fungierte er auch als Gründungsdirektor der American Academy in Berlin, an der Packer im Jahre 2009 ein Studienjahr als Holtzbrinck-Fellow verbrachte.

Wie Holbrooke lebte, so starb er auch. Mitten in einer Abfolge von Meetings im Weißen Haus und im Außenministerium erlitt er im Dezember 2010 im Alter von 69 Jahren im Büro von Außenministerin Hillary Clinton einen Riss der Aorta. Noch im Rettungswagen und auf dem Weg in den OP-Saal rief er seinen Mitarbeitenden noch Arbeitsaufträge zu. Als Holbrooke starb, musste sein Büro 100 Termine absagen, darunter einen mit Packer selbst. Packer resümierte, Holbrooke sei „immer in Gedanken, aber nie ganz bei sich gewesen. Er konnte nicht allein sein – weil er gezwungen gewesen wäre, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Vielleicht war das etwas, was er sich nicht leisten konnte“ (11). Für Packer war Holbrooke ein klassischer Fall eines „action intellectuals“: „Es ging ihm immer um die Ideen, aber nicht um ihrer selbst willen, sondern nur, wenn sie zu Lösungen von Problemen führten“ (12).

Packer beschließt sein Buch und damit die Geschichte Richard C. Holbrookes, indem er sich in direkter Ansprache an die Leser*innen wendet: „Nun sind Sie vertraut mit all seinen Schwächen, mit all den Fehlern dieses Lebens. Aber empfinden Sie jetzt, da Holbrooke nicht mehr da ist und wir die Alternativen kennen, nicht auch eine Art Bedauern?“ (667). Und er fügt hinzu: „Die Geschichte ist in dieser Hinsicht grausam. Aber er hat sie trotzdem geliebt“ (ebenda).

CC-BY-NC-SA
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