Veranstaltungsbericht / 05.10.2024
Schlaglichter vom DVPW-Kongress 2024: Übersicht
Vom 24. bis zum 27. September 2024 fand an der Universität Göttingen unter dem Titel „Politik in der Polykrise” der Kongress der der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) statt. Aufgrund der Menge an Inhalten können wir die vier Kongresstage nicht in ihrer Gesamtheit abbilden. Stattdessen veröffentlichen wir kurze Panelberichte unterschiedlicher Autor*innen als „Schlaglichter“, um das Kongressgeschehen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Dieser Artikel bietet eine Übersicht aller erschienener „Schlaglichter“.
- Den Anfang machen Jessica Kuhlmann (Universität Siegen) und Michael Kolkmann (Universität Halle-Wittenberg), die sich in ihren Berichten zwei Panels aus dem Bereich der Parteien- und Wahlforschung widmen.
- In diesem Beitrag berichten Michael Kolkmann (Universität Halle-Wittenberg) und Kira Renée Kurz (Universität Freiburg) über zwei Panels zum Thema politische Bildung.
- Es folgen Johannes Peters (Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel) und Oliver Drewes (Universität Trier) mit Berichten über zwei sicherheitspolitischen Panels.
- Hier schreibt Michael Kolkmann (Universität Halle-Wittenberg) über zwei Panels zu den Themen Regierungssystem und gutes Regieren.
- In diesem Beitrag berichten David Kirchner (Portal für Politikwissenschaft) und Henning Schäckelhoff (Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg) über ein Panel zur europäischen Integration und einen Roundtable zum Instrument der strategischen Klage.
- Den Abschluss machen Wilhelm Knelangen (Universität Kiel) und David Kirchner (Portal für Politikwissenschaft) über zwei Roundtables, die sich der Selbstreflexion der Politikwissenschaft angesichts der Krise der konstitutionellen Demokratie und des Ukraine-Kriegs gewidmet haben.
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